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Unterwerfung des Innenarchitekten
Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,
ihre Schulter. Er setzte ich auf den Rand und begann sie zu massieren. Seine Hände glitten ihren Hals entlang und auf ihrer weichen Haut fühlten sie sich gut an. Stark, sicher, als wüssten sie, was sie taten. Das war in ihren Augen in Ordnung. Sie brauchte jetzt kein Zaudern und keine Unsicherheit, sondern jemanden, der wusste, was zu tun war. Mal streichelten die Hände ihren Körper, dann griffen sie kräftig zu. Mal waren die Berührungen flüchtig, kaum zu spüren, so dass sie eine Gänsehaut bekam, dann auch wieder fast schmerzhaft fest und zupackend. War das alles professionell von einem Massagetherapeuten oder hatte Michael sich das von einer asiatischen Masseuse in einem Hinterhof abgeschaut? Es war ihr eigentlich egal. Es fühlte sich zumindest einigermaßen professionell an. Seine Finger auf ihrer nassen, weichen Haut fühlten sich richtig an. Sie zeigten Hingabe. Auf ihrem Trip zu dem Festival hatte sie das vermisst. Dass jemand nur für sie da war. Seine Finger glitten an ihren Rippen entlang und stoppten am Ansatz ihrer Brüste. Sie wusste, was er da tat, und sie fand es in Ordnung. Wenn sie ganz nah an ihren Brüsten waren, lehnte Alina sich zurück, und seine Finger glitten etwas weiter, als er das vorgehabt hatte, und streiften diese sanfte Wölbung. Sie machte das einige Male, und irgendwann berührten seine Finger gar ihre harten Brustwarzen. Er sollte ruhig wissen, dass ihr seine Massage gefiel, und er sollte auch ein wenig belohnt werden. Seine Hände folgten der Linien ...