1. Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,

    küsste sie ihn. Sie presste ihre Lippen auf seinen Mund, zwang ihre Zunge fordernd gegen seine. Es war nicht wirklich zärtlich oder sanft. Sie war einfach heiß und scharf auf ihn und wollte ihn jetzt, und sie fühlte sich ihm überlegen. Ihre Brustwarzen waren härter als sein Teil in seinem Käfig. Sie war die Herrin im Haus, die Hausherrin, die Domina. All das kam plötzlich und ganz natürlich. Alina wollte die Kontrolle behalten wie über einen Bediensteten. Denn das war er ja auch irgendwie. Ihr Hals war schmerzhaft nach hinten gedehnt, aber sie hielt ja noch seinen Kopf. Wie eine Würgeschlange drehte sie sich in der Wanne und zog ihn zu sich hinein. Das Wasser schwappte über den Rand der Wanne, und wenig später stieg der Rauch von einem Dutzend erloschener Kerzen auf. Michael hatte damit nicht gerechnet, doch nun lagen ihre beiden Körper aufeinander und küssten sich wild. Alina schmiegte ihren nackten Leib an seine nasse Kleidung. Sie zerrte an seinen Klamotten. Michael ließ es geschehen. Er reagierte, küsste sie, umschlang sie, presste sie an sich, aber vorerst vorsichtig und zurückhaltend, als dürfe er nicht zu weit gehen. Devot war er eben. Sie presste ihre Schenkel zwischen seine Beine und fühlte unter seiner Hose das Plastikteil. Ihr Interesse war geweckt. Alina griff ihm zwischen die Beine und fummelte an dem Teil herum. Sie hatte nie so richtig verstanden, wie es funktionierte, sich nicht mit den Details auseinandergesetzt. Es war wirklich ein teuflisches Teil, denn ...
    sie fühlte seinen schlaffen Penis, der in der gekrümmten Röhre einfach nicht steif werden konnte. Michaels wachsender Leidenschaft allerdings tat das keinen Abbruch. Er küsste ihre Brüste, lutschte an ihren Brustwarzen. Er schenkte ihr alle Aufmerksamkeit der Welt. Sie konnte sich nicht erinnern, wann jemand die kleine Senke in ihrem Hals jemals liebkost hatte, aber nun streichelten seine Finger sie, als wäre es ein Weltwunder. Er fand den Schlüssel um ihren Hals, nahm ihn in den Mund und lächelte. Seine Augenmaske war mittlerweile verrutscht, nur noch ein Auge bedeckte sie. Doch er hielt das andere Auge geschlossen. Vielleicht, weil er sich nicht traute zu schauen ohne ihre Erlaubnis, vielleicht weil er sich auf andere Sinne konzentrierte und in seiner Phantasie weilte. Alina wusste es nicht, aber schaute ihm eine Weile zu, wie er ihren Körper mit seinen Händen, seinen Lippen und seiner Zunge liebkoste. Dann griff sie ihn bei den Haaren, riss ihm die Augenmaske vom Kopf und sagte: „Sieh mich an!" Er öffnete die Augen, und vielleicht lag es am Kerzenlicht, aber sie kamen ihr schöner vor, leuchtender. „Wer bin ich?", fragte sie ihn streng und zog an seinen Haaren. „Du bist meine Herrin!", stöhnte er. „Das ist gottverdammt richtig!" Sie zog ihn fast gewalttätig zu sich und küsste ihn leidenschaftlich, und ihre Zunge zeigte ihm, wer das Sagen hatte und wer bestimmte. Er ließ es geschehen, zeigte keinen Widerstand. Alina fühlte sich wie eine Schwarze Witwe, die das Männchen bei der ...
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