1. Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,

    nun, da sie nur noch ihren BH am Oberkörper trug. Und natürlich die lederne Kette mit dem Schlüssel dran. Aber er stand still da. Und so entschloss sie sich, weiterzumachen. Sie kickte die Schuhe von den Füßen, zog die Socken aus, öffnete den Gürtel ihrer Hose. Dabei betrachtete sie Michael immer noch aufmerksam. Er schien auf das metallische Klappern des Gürtels zu reagieren. Sie zögerte einen Moment, dann zog sie die Jeans aus. Es war immer noch komisch, denn er könnte die Augenmaske ja einfach abnehmen. Auf der anderen Seite hatte er schon ihre Brüste gesehen, also konnte sie auch den BH ausziehen. Und er hatte sie beim Orgasmus erlebt. Wie viel intimer konnte es noch werden? Unter dem Schaum konnte er auch nicht sehen, dass sie nackt war. Also stieg sie in einer schnellen Bewegung aus dem Slip. Sie stieg vorsichtig in das warme Bad. Es war eine riesige Wanne. Sie hatte noch nie in einer so großen Badewanne gesessen. Zudem blubberten Luftbläschen aus irgendwelchen Düsen, die sie ein wenig kitzelten, sich aber gut anfühlten. So etwas kannte sie nur aus dem Schwimmbad. Geschmack hatte er, das musste man ihm lassen. Und natürlich auch die nötige Kohle, sich den leisten zu können. Das Wasser entspannte sie sofort, und sie seufzte ein langgezogenes: „Schön!" Michael, der ihren Handlungen mit den Ohren gefolgt war, tastete sich langsam an den Rand der Wanne und dann an die Schale mit den Rosenblättern, die er über ihr verschüttete, und die langsam ins Wasser fielen. Die ...
    meisten zumindest. Da er nicht sehen konnte, gingen einige daneben und landeten auf dem Boden. Alina lachte: „Sehr edel! Das muss ich schon sagen!" Sie tauchte ihren Kopf unter und genoss die Wärme des Wassers, die ihren Körper umschloss und ihre Muskeln entspannte. Sie betrachtete die Kerzen, die am Rand der Badewanne, auf der Fensterbank, auf dem Badezimmerschränkchen standen und ihr Licht abgaben. Sie war beeindruckt. Er hatte sich wirklich Mühe gegeben. So etwas hatte noch nie jemand für sie getan, und sie hatte kein Problem damit, dass es alles ein wenig kitschig aussah. Wie aus einem achtziger Jahre Video. Michael ließ sie eine Weile gewähren und stand reglos vor ihr. Alina orderte nun doch ein Glas Sekt, und Michael tastete sich aus dem Badezimmer. Sie fragte sich, ob er nicht in die Kerzen treten würde, aber das war nicht ihr Problem. Er kam unbeschadet mit dem Tablett zurück. Der Alkohol war nun doch ganz angenehm. Er packte sie gemeinsam mit der Wärme des Bades in einen wohligen Kokon. Sie genoss es eine Weile und betrachtete Michael, der geduldig da stand und wartete, während sie seine blinde Aufmerksamkeit genoss. Er war nun wirklich folgsam, brav und devot, maulte nicht, wollte nichts von ihr, zumindest zeigte er das nicht. Was konnte sie sich mehr wünschen? So einen Mann könnte sie immer um sich haben! „Ich wäre dann bereit. Lass mal deine Hände ihre Magie machen!" Michael lächelte unter seiner Maske. „Sehr gerne!" Er tastete sich langsam an die Wanne heran, und fand ...
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