1. Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Moralisieren, du Pfeife! Du bist nicht besser als ich, nur weil du keine Wurst willst. Du bist selbst eine! Nee, du bist noch weniger als das. Du bist ein kleiner, armseliger Wurm!" Speicheltröpfchen flogen aus ihrem Mund, so wütend war sie! „Du bist so armselig, und deine Prinzipien sind so billig, du würdest dieses Schnitzel fressen, wenn du im Gegenzug meine Füße küssen dürftest! Meinst du, ich habe nicht gesehen, wie du ständig auf meine Titten starrst? Du bist total scharf auf mich und versuchst mich mit deinem vegetarischen Radikalismus zu beeindrucken!" Er sah sie entgeistert an. Der ganze Saal schaute ihn an. Jeder war auf seine Reaktion gespannt. Er schluckte und wand sich, und dann kam seine Reaktion so leise, dass Alina ihn laut wiederholen ließ: „Das würdest du mir erlauben? ... Dass ich deine Füße küssen darf? ... Wirklich?" Sie packte ihn am Kragen und zog ihn über den Tisch. „Los, kletter hier rauf! Alle sollen sehen, was du für eine arme Figur bist!" Er hockte bald auf dem Tisch vor ihrem Tablett, zusammengekauert wie ein geprügelter Hund. „Und jetzt iss mein köstliches Schnitzel!" Er sah sie an mit Abscheu, aber auch mit einer unwiderstehlichen Bereitschaft, es zu tun. „Tu es! Iss! Dann lasse ich dich meine Schuhe küssen! Mehr wirst du von mir nie kriegen!" Unter den gespannten Blicken der gesamten Mensa beugte er seinen Kopf über ihren Teller, nahm mit spitzen Fingern das Schnitzel in die Hand und biss hinein. „Genau so sollst du es machen! Iss mein ...
    Schnitzel! Iss es komplett auf, du Wurm! Dieses Schwein ist für dich gestorben! Zeig ihm den nötigen Respekt! Du verdienst die luftige, goldbraune Panade nicht, die sich so zart von dem hauchdünn geklopften Fleisch wölbt!" Zunehmend angetörnt biss er immer größerer Fleischstücke ab, kaute kaum, sondern schluckte gierig. Die Menge um ihn herum johlte. Alina sah in die Runde. Es waren hauptsächlich Frauen, klar, weil ja auch Frauen meist Vegetarier waren. Zudem hielt die lesbische Studentenvereinigung ihre wöchentliche Sitzung ab. Es waren also ganz viele lila Wallawalla-Klamotten zu sehen und mehr Beinbehaarung als in einem Neandertaler-Museum. „Zeig's ihm!", feuerten sie Alina an. „Nicht das Schwein ist das Schwein! Der Mann ist das wahre Schwein!" Als Tim der Philosoph das Schnitzel auf hatte, stürmte eine der Frauen mit kleinem Oberlippenbärtchen zu ihm. Aus dem Müll hatte sie eine angebissene Bratwurst gefischt. Die steckte sie Tim in den Mund und schob sie rein und raus, als würde er zum Oralsex gezwungen. „Nimm das, du Sau!" Er ließ es geschehen, schluckte die Wurst sogar, und als die Emanze auf den Tisch stieg, da leckte er artig ihre Zehen in den verschwitzten Birkenstocksandalen. Die anderen Frauen lachten ihn aus und hielten ihm alle möglichen Fleischreste hin. „Das ist dein Platz, du chauvinistisches Schwein! Zu den Füßen der Frauen!", riefen sie und lachten. Tim der Philosoph ließ es einfach geschehen, und in ihren Augen sah sie, wie scharf er war, dass man ihn zu so etwas ...
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