1. Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,

    seiner Brust. Manchmal zog es, wenn eines seiner wenigen Haare auf der Brust mit herausgerissen wurde. Aber Alina kümmerte sich nicht darum. Sie spielte mit seinem Körper, machte ihn zu ihrem Objekt, und Michael konnte nichts tun, als es zu ertragen. Aber er ertrug es nicht, er genoss es. Es war ein unglaubliches Gefühl, und er hätte nie gedacht, dass Kerzenwachs so erregend sein konnte. Schließlich machte sie sich an dem getrockneten Teich in seinem Nabel zu schaffen. Sie drückte seinen Bauch zusammen und zog dann den Pfropfen heraus und mit ihm langsam, so dass es doch h unangenehm wurde, einige seiner Haare. „Jetzt habe ich einen Abdruck von deinem Bauchnabel.", meinte Alina knapp, und Michael war aus seiner Kontemplation gerissen. „Ich sollte deinen ganzen Körper in heißes Wachs werfen und einen Abdruck davon machen. Was meinst du?" Er wusste, dass er nichts sagen durfte, und so schüttelte er nur mit dem Kopf. „Du hast Recht! Das ist es nicht wert. So toll bist du nun auch wieder nicht, dass man aus dir eine Wachsfigur machen müsste." Ihre kalte Stimme stand im Gegensatz zu der Hitze auf seiner Haut, und sie irritierte ihn. „Weißt du, ich war nett. Wirklich nett. Wenn ich nicht so nett gewesen wäre, hätte ich Enthaarungswachs genommen. Und dann hätte ich schön deinen ganzen Körper enthaart. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie das brennt, wenn da mit einem Ruck alle deine Haare aus der Haut gerissen werden. Mit Wurzeln und allem!" Sie schwieg, und die Vorstellung sank ...
    in seinen Verstand. Sie konnte es tun, er konnte sich schließlich nicht wehren. Er konnte sich nicht vorstellen, ohne Körperbehaarung zu sein. Das gehörte einfach zu einem Mann dazu! Die Jugend rasierte sich heutzutage überall, auch junge Männer. Er hatte das in einer Doku gesehen. Aber für ihn war das ein Zeichen von Weiblichkeit. Frauen hatten eine weiche Haut, die waren enthaart und zart. Männer rochen nach Schweiß und hatten Haare an den Beinen! „Ich habe den Wachs hier. Den kann ich ganz schnell heiß machen. Und dann gehen wir einmal über deinen ganzen Körper, inklusive Bikinizone!" Sie lachte kalt, und Michael lief es ebenso kalt den Rücken hinunter. „Liegt alles daran, ob du kooperierst. Wenn du gestehst, kommst du vielleicht drum herum!" „Was soll ich denn bloß gestehen?", entfuhr es ihm. Klatsch! Eine Ohrfeige traf ihn aus dem Nichts. Es war nicht der Schmerz, es war die Überraschung, die sein Herz zum Rasen brachte. Er erschrak fürchterlich. „Du sollst nicht ohne Erlaubnis reden!", herrschte sie ihn an, und nun bekam Michael wirklich ein wenig Angst. Denn mit der Reaktion hatte er nicht gerechnet. Seine Wange brannte. „Durch dein Verhalten bist du der Wachskur einen gewaltigen Schritt näher gekommen, Freundchen!" Er schwieg. Diese Wachskur musste er auf jeden Fall vermeiden! Er wollte nicht wieder zu einer Frau degradiert werden. Makeup konnte man wieder abwischen, aber wenn sie ihn seiner Haare raubte, war er dann nicht so etwas wie ein Samson? Wehrlos und hilflos, ...
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