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Unterwerfung des Innenarchitekten
Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,
und wenn er ihnen dann Ratschläge gab, dann wollten sie seine Expertise nicht annehmen und begannen zu diskutieren. Am Anfang hatte Michael das sehr gestört, und er hatte sich in seiner Ehre verletzt gefühlt. Wie konnte irgendwer seine Kompetenz anzweifeln? Michael konnte es einfach nicht ertragen, sich mit seinen Klienten herumzuschlagen. Wenn er merkte, dass jemand seine Kompetenz nicht anerkannte oder irgendwelche Schwierigkeiten machte, dann schob er diese Person einfach auf eine Warteliste oder fand eine Ausrede, um nicht mehr mir ihr zusammenzuarbeiten. Er hatte es nicht nötig, Kompromisse zu machen. Seine berufliche Integrität kam vor dem Profit. Dieses Prinzip führe er so konsequent zu Ende, dass er es immer noch nicht geschafft hatte, auf einen grünen Zweig zu kommen und schwarze Zahlen zu schreiben. Sein Vater musste immer noch eine Menge zuschießen, damit er über die Runden kam. Michael ging also eine Etage hinunter in sein Büro, das eigentlich eine Wohnung auf der Etage gegenüber seiner Wohnung war, und legte die Beine auf den Schreibtisch, vorher legte er sich aber noch ein weiches Kissen auf seinen Sessel und blätterte in den Fachzeitungen. Nach einem Bad war ihm nicht mehr. Aber es gelang ihm nicht. Seine Gedanken schweiften immer wieder ab. Das lag sicherlich nicht zuletzt an seinem schmerzenden Hintern. Immer wieder fand er seine Gedanken bei der Domina, die er am Tag zuvor besucht hatte. Es war eine Schnapsidee gewesen. Das gab er gerne zu. „Mistress ...