1. Nichts ist so süß


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wollte diesen Job. Aber ich wollte Dir nicht schaden.“ „Das hast Du aber, sehr.“ „Bitte Paul. Ich bekomme so schnell nicht eine vergleichbare Position. Ich will meinen Job nicht verlieren.“ „Ja. Vertraute Gedanken“, sagte ich bitter. Unsere Blicke trafen sich. Anita verzweifelt – ich kalt. Anita beugte sich vor, ergriff meine auf dem Besprechungstisch liegende Hand. „Paul, ich bitte Dich.“ Ich schaute sie an. Mein Blick fiel etwas tiefer. Durch ihr Vorbeugen und meinen erhöhten Sitz konnte ich ihr in den auffallenden Ausschnitt schauen. Die Spitzen eines weißen BHs waren zu erkennen. Und die Ansätze ihrer Brüste. Nicht zu auffällig starren, dachte ich. Schaute Anita an, die mich mit verweinten Augen anlächelte. Und ich entschied anders. Ich starrte. Lang und auffällig. Anita bemerkte dass und wollte sich aufrichten. Ich aber hielt ihre Hand fest und verhinderte ihre Bewegung. Und starrte weiterhin ungeniert in ihren Ausschnitt. Dann schaute ich sie in die Augen, drückte ihre Hand und sprach „mir fällt wirklich nicht ein, warum ich Dir verzeihen sollte.“ Und wieder in den Ausschnitt geschaut. Anita wirkte irritiert. Ich setzte nach: „Ich werde wohl noch heute persönlich bei unserem alten Chef anrufen“. „Nein!“ Wieder wanderte mein Blick. „Paul, komm nicht auf falsche Ideen“, lies Anita protestierend vernehmen. Ich gab ihre Hand frei. „Es ist eh nicht der richtige Job für Dich“, sagte ich. Schnell schob Anita wieder ihre Hand in meine. Pause. „Warm hier“, sagte Anita, lies ...
    meine Hand los und legte ihren Blazer ab. Langsam beugte sie sich weiter vor. Ihre freie Hand griff an den Blusenkragen und schüttelte ihn leicht. Das variierte den Einblick sehr angenehm. Dann knüpfte sie einen weitern Blusenknopf auf. Nun wurde mir warm. Deutlich konnte man die Brüste sehen. Klein aber reizvoll. Dann richtete sich Anita auf. „Freut mich, dir eine Anregung gewesen zu sein“, sagte sie schon wieder etwas vorlauter. „Paul, las uns doch über Konditionen reden, mit dem unsere Beratung Euren Unternehmen etwas entgegen kommen kann.“ Da wollte sie sich mir schon wieder entwinden. „Anita, wir können unser persönliches Problem nicht so leicht ausblenden“, sagte ich und stand auf. Langsam schritt ich um den Tisch und hinter ihren Stuhl. Ich lehnte mich über ihre Schulter und sprach „wir wissen nun, wie wichtig Dir vor kurzem der Job war. Die Frage ist, wie wichtig ist er Dir heute?“ Spannung lag in der Luft. „Sehr wichtig“, antwortete Anita leise. „Gut“, antwortete ich und legte mein Hand auf ihre Schulter. „Sehr gut. Präferenzen definieren ist immer ein guter Anfang.“ Anita verspannte sich. Langsam lies ich meine Hand von ihrer Schulter nach vorne gleiten. Kein Widerstand. Mir wurde noch wärmer. Meine Hand glitt in ihren Ausschnitt. Berührte die Ansätze ihrer rechten Brust. Glitt über den BH. Ich spürte die Brustwarze. Ich umfasste leicht ihre Brust. Anita sass steif auf ihrem Stuhl. In meiner Hose versteifte sich ebenfalls etwas. Ich zog meine Hand leicht zurück. Und ...
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