1. Nichts ist so süß


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lies sie in den BH gleiten. Suchte die Brustwarze. Strich mit meinen Daumen mehrfach über die Warze. Umfasste die Brust leicht. Verstärkte meinen Griff. Dann quetschte ich die Brust mit aller Kraft. „Ah“, stöhnte Anita schmerzhaft auf. „Spinnst Du?!“, zischelte sie. „Ich beugte mich zu ihrem Ohr und flüsterte „es tut mir leid Anita, aber hier geht es ums Geschäft und nicht um zarte Gefühle“ und drückte erneut meine rechte Hand zu. Leicht zischte Anita, sagte aber nichts weiter. Ich lies meine zweite Hand in ihre Bluse gleiten und umgriff beide Brüste. Drehte an den Brustwarzen. Zog an ihnen. Es fühlte sich gut an. „Der BH stört“, sprach ich. Nach einem kurzen Zögern griff Anita nach hinten und löste ihren BH. Ich trat vor sie und setze mich auf die Tischkante des Besprechungstisches. Genussvoll betrachtete ich ihre nun freiliegenden Brüste. Etwa 75A, stehend, mit kleinem Vorhof und kleinen Nippeln. Anita schaute mich ablehnend an. Das war mir egal. Mit meiner rechten Hand griff ich ihr in den Nacken und zog sie nach oben auf die Beine. Nun stand sie vor mir und ihre Brust lag auf meiner Augenhöhe. Ich knüpfte ihre Bluse weiter auf und küßte ihre rechte Brust, leckte über den Nippel und begann an der Brust zu saugen. Ich umschloß sie vollständig mit meinen Mund und kaute leicht auf dem Fleisch. Dann wechselte ich die Brust und wiederholte das Ritual. Von Anita spürte ich erst keine Reaktion. Dann zuckte sie, als ich mit meiner rechte Hand unter ihren – sehr kurzen- Rock ...
    griff und langsam die Beine herauffuhr. „Stop“, winselte sie. „Heute sage ich wann stop ist“, antworte ich aggressiv. Und schob einen Finger in die Strumpfhose und ihren Slip. Einen zweiten. Fand ihre Scheide, die aber völlig trocken war. Ich zog meine Hand wieder heraus und schob meinen Zeigefinger Anita in den Mund. Angewidert zog sie den Kopf zurück. Wieder griff ich ihr in den Slip, diesmal drückte ich aber meinen Zeigefinger in ihre Vagina. Langsam drang er ein. Anita fluchte „Du perverses Arschloch“. Ich traf eine Entscheidung. Jetzt musste ich wissen, wie weit diese Situation gehen würde. Ich zog blitzartig mein Hand zurück, lies auch von Ihren Brüsten ab und lehnte mich zurück. „Ist Frank Bert heute im Büro?“ Ich blickte zum Telefon. Ein leichtes Zögern, dann ergriff Anita meine Hand, zog sie nach untern und schob sie sich selbst in den Slip. Bingo! Der Tag gehörte mir. Nun lies ich mir Zeit. Abwechselnd saugte und küßte ich ihre Brüste, die schon leichte rote Stellen hatten. Und öffnete den Reisverschluß ihres Rockes. Ohne Kommentar lies Anita den Rock zu Boden sinken und stieg aus ihm aus. Dem folgten die Schuhe und ihre Strumpfhose. Dann erforschte mit zunächst einem Finger, dann zwei, dann drei ihre Vagina Da stand sie vor mir in einem weißen Slip, den ich schon zur Seite geschoben hatte. Ich faßte sie an die Hüfte und drehte sie um. Ich betrachtete ihren Hintern und ihre breiten Hüften. Dieser Anblick machte mich an. Ich griff an ihre Pobacken und knetete sie. Fest. ...
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