1. Biografie einer Ehe Teil 2a


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eigentlich keinen Slip angehabt -- fragte ich mich, im Türrahmen stehend. Rudi kniete sich zwischen ihre Schenkel. Dann verwöhnte er meine Frau mit Mund und Zunge. Er musste wohl sehr geschickt sein, denn schon nach ein paar Minuten stöhnte meine Frau hörbar auf, wurde immer lauter, ihr Körper verkrampfte sich um ihre sichtbare Geilheit in einem ersten Orgasmus zu entladen. Laut und anhaltend schrie sie ihre Lust heraus, während sie mit beiden Händen Rudis Kopf fest gegen ihren Schoß drückte. Irgendwie bekam ich immer mehr den Eindruck, dass es ihr gefallen musste, die Hö-hen der sexuellen Lust vor meinen Augen mit einem anderen Mann auszuleben. Wenn es denn so wäre, würde es mich ja wahnsinnig freuen, wäre dann doch viel einfacher, weitere Partner für sie zu suchen. Und ich würde natürlich auch immer auf meine Kosten kommen. Ich fasste an meine Hose, wo sich mein Schwanz steinhart anfühlte. Wieder machte ich Fotos. Rudi hatte Christinas Schenkel verlassen und lag nackt neben ihr auf unserem Ehebett. Er zog meine Frau nun in die 69er-Stellung über sich. Während er sich wieder ihren Schamlippen und Kitzler widmete, brachte sie seinen Schwanz wieder auf Hochtouren. Sie massierte seinen Sack, quetschte die Eier leicht und saugte dabei intensiv an seiner Eichel. Viel mehr bekam sie ja nicht in den Mund, dafür war das Teil einfach zu groß. Diesen geilen Anblick, wie einerseits Rudis Zunge zwischen den weit gespreizten Schenkeln meiner Frau an den Schamlippen spielte und ...
    andererseits sie seinen Schwanz bearbeitete, hielt ich selbstverständlich auch auf mehreren Bildern fest. Es dauerte es nur Minuten, bis sie seinen Schwanz wieder auf volle Größe gebracht hatte. Wie schon gesagt, blasen kann meine Frau wirklich gut! „Setz dich drauf, ich will endlich ficken!" Ich stand immer noch an der Schlafzimmertür und beobachtete das Treiben der Beiden mit steigender Geilheit, die Kamera parat in der linken Hand haltend. Christina hatte sich erhoben, hockte erst breitbeinig über dem hochstehenden Phal-lus und senkte sich dann langsam herab. Faszinierend beobachtete ich, wie die gut 20 cm ganz in ihrer Möse verschwanden. Es schien ihr trotz des engen Kanals, sie war ja bisher ja nur meinen Schwanz gewöhnt, keine Schmerzen zu bereiten. Früher hatte ich öfter mal wieder versucht, sie mit einem ähnlich großen Dildo zu befriedigen. Das hatte ihr immer wehgetan. Mal war er zu kalt, mal war nicht genügend Schmiere da (obwohl die Möse tropfnass war), hatte sie gesagt. Also verschwand das Utensil auf unbestimmte Zeit im Schrank. Ein echter Schwanz, auch wenn er so groß war, musste wohl doch besser sein. Das war ein so geiler Anblick, wie sich meine Frau quasi aufspießen ließ, dass ich fast das Fotografieren vergessen hätte. Während ich im Display das Motiv fokussier-te, hob Christina mit den Händen ihre Brüste an und meinte, ob es so besser wäre! Spätestens jetzt war mir klar, dass sie den Fick mit Rudi genoss. Erpressung hin o-der her! In rhythmischen Bewegungen fuhr sein ...
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