1. Biografie einer Ehe Teil 2a


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dies ist die Fortsetzung von Teil 1a (... aus Sicht des Ehemanns) Die überwiegend positiven Kommentare und eMails, haben mich ermutigt, den Be-richt über die sexuellen Ereignisse in unserer Ehe fortzusetzen. Wie bei Teil 1, wird es auch hier wieder einen Teil „b" geben in dem meine Frau Christina, die verständlicherweise eine etwas andere Betrachtungsweise hat, die Dinge aus ihrer Sicht schildert. Ich hoffe, Euch gefällt das Nachfolgende ebenso wie Teil 1 a+b und wünsche viel (geilen) Spaß beim Lesen. Nachdem Rudi gegangen war, wir aufgeraucht und den inzwischen kalten Kaffee geleert hatten, begaben wir uns ins Bett. Es war schon einige Zeit nach Mitternacht. Schweigend lagen wir im Dunkeln nebeneinander in dem Bett, wo sich kurz vorher meine Frau von einem Fremden hatte ficken lassen und hingen unseren Gedanken nach. Ich für meinen Teil, hatte es als äußerst geil empfunden, zusehen zu können, wie meine Christina durch den, zugegebenermaßen viel größeren Schwanz des Ande-ren, zum Orgasmus gebracht wurde und anschließend auch noch mit seinem Sper-ma gefüllt wurde. Nach den ersten Bemerkungen meiner Frau zu urteilen, hatte es ihr scheinbar auch gefallen. Ob es nur die Euphorie nach dem starken Orgasmus war, oder sie wirklich Spaß daran gefunden hatte, würde sich wohl Morgen zeigen, wenn uns der Alltag wieder eingeholt hatte. Das Leben ging ja weiter und bestand schließlich nicht nur aus Sex. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, stand Christina schon unter der Dusche. Ich ...
    hatte schlecht geschlafen und immer wieder davon geträumt, dass meine Frau mich verlassen hätte und zu einem Kerl gezogen wäre, der sie jeden Tag mindestens einmal durchvögeln würde. Ich klopfte an die Badezimmertür. „Komm rein Klaus, ich bin fast fertig!" reagierte meine Frau so, als ob nichts gewesen wäre. Etwas überrascht von ihrem Verhalten, trat ich ein. „Du siehst ja richtig verkatert aus, hast du schlecht geschlafen?" Ich nickte. „War wohl dein schlechtes Gewissen, oder?" grinste sie und verschwand im Schlafzimmer um sich anzuziehen. Ich duschte, putzte mir die Zähne, rasierte mich und ging dann auch ins Schlafzim-mer. Meine Frau war nicht mehr da. Ich zog mich an, begab mich anschließend in die Küche und deckte den Frühstückstisch. Minuten später war Christina mit frischen Brötchen wieder da. Dann saßen wir, wie fast immer, nebeneinander am Tisch und frühstückten mit dampfendem Kaffee, den unser Automat zubereitet hatte. „Wie geht es dir denn nach gestern Abend?" wollte ich natürlich von meiner Frau wissen. „Warum fragst du?" „Ich dachte, dass du das Alles vielleicht noch nicht so richtig verkraftet hättest. Du hast schließlich zum ersten Mal in unserer Ehe mit ei-nem anderen Mann gefickt!" reagierte ich verunsichert. Sie drehte sich zu mir. „Natürlich habe ich das Alles noch nicht so ganz verarbeitet, was da gestern geschehen ist. Aber mach dir mal keine Sorgen. Ich laufe dir nicht davon. Dazu liebe ich dich viel zu sehr!" Ich atmete erleichtert auf. „Aber glaube nur ja ...
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