1. Biografie einer Ehe Teil 2a


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auftauchen!" Süffisant grinste er Christina an. Die schüttelte schnell den Kopf. „Bloß nicht, ich werde auch alles machen, um das zu verhindern - bestimmt! Ich lass' mich auch wieder von dir ficken!" Demonstrativ griff sie Rudi zwischen die Beine und strich über die sich an der Hose abzeichnende Beule. Währenddessen betrachtete ich mir die knapp 20 Fotos. Die waren schon recht heiß, besonders ihre von unten aufgenommene gespreizte Möse - Christina sah dabei von oben herab direkt in die Kamera. Einerseits wäre schon recht geil gewesen, wenn sie jeder im Internet hätte so sehen können, anderseits war die jetzige Situation wesentlich besser, zumindest für mich! Währenddessen hatte sich meine Frau zwischen den breitbeinig dasitzenden Mann gekniet und seine Hose geöffnet. Mit zwei Handgriffen holte sie seinen halberigierten Schwanz aus dem Slip, zog die Vorhaut zurück und saugte die feuchte Eichel in den Mund. Rudi stöhnte auf. Dann massierte und wichste sie das Teil bis es nach nur einigen Minuten hart und dick in ihren Händen lag. Blasen konnte meine Frau schon immer gut und es war geil anzusehen, mit welcher Hingabe sie sich dieser Aufgabe widmete. Ich hatte fast den Eindruck, dass es ihr zusehends Spaß machte. Rudi stöhnte immer öfter und lauter, meine Frau wichste schneller und saugte hefti-ger an seinem Schwanz. „Ich komme, ich komme, wichs schneller!" Sein Schwanz zuckte. Seinen ersten Samen spritzte er Christina voll ins Gesicht. Ich sah wie in Zeitlupe, wie die ...
    weißtrübe zähe Flüssigkeit Nase, Stirn und Augen trafen. Geil! Meine Frau reagierte sofort und saugte die wieder abspritzende Eichel schnell in den Mund ein. Fünf oder sechs Mal pumpte Rudis Schwanz noch seine Männlichkeit heraus - Christina schluckte alles! Und mehr noch, sie saugte auch den letzten Rest aus dem Mann heraus, ohne dass ich irgendein Anzeichen von Abscheu oder Ekel dem Saft des Fremden gegenüber erkennen konnte. Erstaunlich! Dann entließ sie den abschwellenden Schwanz aus ihrem warmen Mund, sah zu mir herüber und meinte mit naiv-unschuldigem Augenaufschlag: „Ich musste doch alles schlucken! Was glaubst du, was das für eine Sauerei auf dem Teppich gegeben hätte! So ist alles sauber geblieben!" Dabei tropfte ein langer Faden Sperma an ihrem Kinn herunter auf die Couch. „Bleib so!" forderte ich sie auf und machte das erste Foto an diesem Abend. Rudi entspannte sich schnell, atmete wieder ruhig und gleichmäßig. Er stand auf, zog seine Hose ganz aus und griff nach Christinas Arm. „So einfach kommst du mir nicht davon, du kleines Biest!" Er zog meine Frau in Richtung Schlafzimmer, den Weg kannte er ja noch von Montag. Mich beachtete er überhaupt nicht. „Zieh dich aus, ich will dich nackt auf dem Bett sehen!" wies er sie an. Noch im Ge-hen öffnete Christina ihr Kleid, es fiel einfach auf den Boden. Schnell hatte sie auch den BH aus. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Bettkante und ließ sich zurückfallen. Ihre nackt rasierte Möse glänzte feucht. Wieso hatte sie ...
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