1. Biografie einer Ehe Teil 2a


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ließ. Ihr Busen quoll so stark heraus, dass man im Ansatz sogar die dunklen Warzenhöfe sehen konnte. „Du hast dich ja richtig schick gemacht!" meinte ich anerkennend. „Für diesen Kerl ziehst du dich so heiß an. Das Kleid hättest du ruhig auch mal bei einem unserer Spaziergänge tragen können. Du weißt doch, dass ich es mag, wenn du so aufrei-zend angezogen bist." Ich tat beleidigt und verzog mich ins Wohnzimmer, wo ich schon Gläser für unseren Besuch platziert hatte. Bier und Sekt stand kalt im Kühl-schrank. Da ich mir überlegt hatte, heute selbst einige Fotos zu machen, während dieser Rudi es mit meiner Frau trieb, steckte ich meine kleine Kamera ein. Wir saßen beide schweigend im Wohnzimmer und sahen uns eine Sportübertragung im Fernsehen an. Gegen 17:00 Uhr klingelte es. Ich stand auf und öffnete dem Mann, der uns so schamlos erpresste. Rudi stand grinsend im Treppenhaus. „Hallo", meinte er jovial zu mir „wie versprochen, hier bin ich. Ich hoffe, dass ich keine großen Umstände mache!" „Nein, nein. Wir haben ja mit dir gerechnet!" antwortete ich ebenso süffisant wie er. „Komm rein und leg erst einmal ab. Meine Frau erwartet dich schon im Wohnzim-mer", ergänzte ich, bewusst zweideutig und grinste. Christina war aufgestanden und streckte dem Mann zur Begrüßung die Hand entgegen. Der ignorierte diese Geste, ging direkt auf Tuchfühlung mit ihr und umarmte sie. Dann küsste er sie auf den Mund. „Wir sind doch schließlich schon so intim bekannt, da ist es doch passend, wenn ...
    man sich zur Begrüßung küsst!" rechtfertigte er sein Verhalten ohne einen Anflug von Verlegenheit. Er fasste Christina an beiden Hüften. „Du hast dich ja richtig fein gemacht. Das gibt Appetit auf Mehr!" Er drehte sie einmal um ihre eigene Achse. „Das Dekolleté ist ein-fach geil!" meinte er anerkennend und setzte sich auf die Couch. Während ich die Getränke holte, hatte sich meine Frau, nicht wie beim ersten Mal in die hinterste Ecke des Zimmers verzogen, sondern zu meiner Verwunderung direkt neben den Mann gesetzt. „Lass mich einschenken, du kleckerst doch immer!" Lächelnd nahm sie mir die Bier-flasche ab und goss die Gläser voll. „Dann wollen wir erst mal auf einen gelungenen Abend anstoßen", meinte sie und beugte sich demonstrativ zu Rudi herüber. Es kam mir vor, als ob meine Frau bewusst den Körperkontakt suchen würde, so als könnte sie es kaum abwarten! Was hatte sie vor? Wir tranken, rauchten und unterhielten uns anfangs über belanglose Dinge bis Rudi, der ja nicht nur zum Small-Talk zu uns gekommen war, das Thema auf Pornobilder lenkte. Er griff in die Innentasche seines Jacketts und gab Christina einen Umschlag. „Das sind die Fotos vom Montag. Ich meine sie sind ganz gut gelungen. Jedenfalls ist neben deinen Titten und Möse dein Gesicht immer gut zu erkennen, nicht wahr?" Mit rotem Kopf betrachtete meine Frau die Elaborate aus der Juwelierwerkstatt mit ihr als Hauptakteurin. „Jetzt stell dir mal vor, wenn diese Bilder mit Name, Adresse und Telefonnummer im Internet ...
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