1. Die Kalthofer Maria - Teil 03


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Studium und auch in Berlin oft an ihn gedacht hatte. Sie hatte ihm damals beim Abschied kurz zwischen die Beine gegriffen. Und er gestand ihr, dass er es danach zuhause noch am selben Abend ein paar Mal selbst gemacht hatte. Immer mit dem Gedanken an ihre Hand auf seinem Geschlecht. Endgültig hatte sie sich in ihn verliebt, als er mit ihr im Krankenhaus war und die ganze Zeit an ihrer Seite geblieben war. Pauls Schwanz hatte sich bei den Küssen, dem Erzählen und der schönen Maria in seinem Arm wieder versteift. Sie strich mit den Fingern über seine deutlich sichtbare Beule in der Hose. Ihr lief der Saft von Paul am Bein runter. Aber das störte sie überhaupt nicht. Seine Hand hatte sich unter ihr Kleid gestohlen. Ergriff diesen wohlgeformten Hintern. Streichelte ihn. Packte ihn fest. Zog die Pobacken auseinander. Dann raffte er ihr Kleid hoch. Steckte es in den Gürtel. So ging sie jetzt mit blankem Po weiter. Und er konnte besser die beiden Hälften mit seinen Streicheleinheiten verwöhnen. Sie öffnete seine Hose. Befreite seinen Ständer. Strich zweimal darüber. Dann ließ sie ihn los, ohne seine Hose wieder zuzumachen. Sie nahm ihn in den Arm. Rieb ihren Unterleib an seinem. Sie setzten den Weg fort. Sie mit nacktem Hintern, er mit steifem, aus der Hose ragendem Rohr. Dann löste sie den Rock aus dem Gürtel und ließ ihn wieder fallen. Er sollte sich ja nicht an ihrem Hintern satt sehen. Allerdings blieb seine Hose offen. Ein Stück weiter löste sie sich von ihm. Ging an den ...
    Wegrand und hob ihr Kleid vorne hoch. Steckte es jetzt auch vorne hinter den Gürtel. Dann zog sie ihren Ausschnitt runter und befreite ihren Busen. So stand sie mit entblößter Brust und nacktem Unterleib vor ihn. Präsentierte sich ihm. Sie spreizte mit beiden Händen ihre Lippen. Zeigte ihm ihr Innerstes. Strich mit den Fingern drüber. Steckte sich einen Finger in ihr vor Nässe glänzendes Loch, zog ihn heraus und leckte ihn mit einem Lächeln ab. Währenddessen hatte er seinen Steifen in die Hand genommen und rieb leicht daran. Sie spürte wieder die Nässe an ihren Beinen hinab laufen. Und dieses Mal war es nicht nur der Saft, den Paul vorhin in sie geschossen hatte. „Komm her. Schieb mir Deinen Schwanz rein. Aber nur ganz kurz." Nichts tat er lieber. Vor ihr stehend positionierte er seine Eichel an ihrem Loch und drückte nach vorne. Gierig nahm sie ihn auf. Wollte ihn ganz in sich spüren. Aber er genoss dieses Gefühl und schob ihn nur langsam der ganzen Länge nach in sie hinein. Dann zog er ihn raus, drückte sofort danach wieder hinein. Und dann zog er ihn ganz raus, auch wenn es ihm schwer fiel. „Den Rest gibt es zuhause." „Dann lass uns schnell dahin verschwinden. Ich bin so geil. Ich könnte Dich glatt hier auf dem Weg vernaschen." Schnell machten sie sich auf den Rückweg zurück zum Wagen. Erst kurz vor dem Parkplatz schloss er seine Hose. Auf der Rückfahrt saß sie mit weit gespreizten Beinen neben ihm. Zog ihr Kleid über die Oberschenkel bis ihr kleiner Haarbusch über den rasierten ...
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