1. Die Kalthofer Maria - Teil 03


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie sich die ganze Zeit in die Augen. Ihr Unterleib brannte. Die Bauchmuskeln zogen sich rhythmisch zusammen. Zu schön war das Gefühl ihn zu spüren. Mit rasenden Schritten stieg ihre Lust an. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Sie umklammerte ihn mit den Beinen. Drückte ihn noch tiefer in sich hinein. Ließ ihm wieder Platz um nach hinten zu fahren. Um sofort danach wieder ihre Füße gegen seinen Hintern zu drücken, damit er sich in sie versenkte. Und dann war es soweit. In ihrem Kopf explodierte ein Feuerwerk. Ihr Unterleib zuckte. Ihr Inneres krampfte sich um seinen Schwanz. Ein heftiger Orgasmus überrollte sie. Und auch Paul konnte sich nicht mehr halten. Wollte es auch gar nicht. Er spürte, wie sich der Saft explosionsartig in seinem Rohr den Weg nach oben bahnte. Schuss um Schuss spritzte er seinen Saft in Maria. Dann lagen beide erschöpft nebeneinander. „Endlich", lächelte Maria. „Ich hab es mir schon so lange gewünscht." „Ich auch. Ich liebe Dich schon lange. Eigentlich schon seitdem ich ein kleiner Junge war. Aber ich hab nie geglaubt, dass wir beide einmal zueinander finden." „Ich hab Dich auch schon lange gemocht. Lange bevor ich wieder nach Hause gekommen bin. Und als Du mich nach Hause gebracht hast, als ich so besoffen war. Da wusste ich, dass Du eigentlich der Richtige bist. Aber irgendwie ging das ja nicht. Bei unseren blöden Familien. Und jetzt hat uns endlich der Regen zusammengebracht." Sie lagen eine ganze Weile zusammen. Hingen ihren Gedanken nach. Draußen ...
    hatte es aufgehört zu regnen und die Sonne schien schon wieder. „Was hältst Du davon, wenn wir jetzt ein wenig spazieren gehen, reden und es uns dann später hier gemütlich machen?" schlug Paul vor. „Ich bin zwar noch ganz wacklig auf den Beinen, aber das ist eine gute Idee. Ich könnte Dich zwar schon wieder auffressen, aber auf der anderen Seite würde ich es auch gerne noch hinauszögern. Mal schauen, was unterwegs passiert. Und dann will ich Dich wieder spüren. Ganz langsam und zärtlich." Sie streifte sich ein Kleid über den Kopf. Einen Gürtel darum geschlungen. Schuhe an. Fertig. Auf Unterwäsche verzichtete sie. Auch Paul zog seine Sachen wieder an. Sie fuhren mit dem Auto zu einem Parkplatz ein ganzes Stück außerhalb des Orts. Dort würden sie mit ziemlicher Sicherheit keinem Menschen begegnen. Besonders jetzt, wo es gerade erst geregnet hatte. Sie waren sich einig. Jetzt brauchten sie keinem Bekannten begegnen, der sie eventuell in ein Gespräch zog. Erst einmal wollten sie sich gegenseitig haben und über ihre jetzt endlich offen zugegebenen Gefühle sprechen. Gefühle, die solange aufgestaut waren und jetzt endlich ausgelebt werden konnten. Eng umschlungen gingen sie durch den Wald. Hielten immer wieder einmal an, um sich zu küssen und zu streicheln. Maria erzählte ihm, dass sie ihm hoch angerechnet hatte, dass er sie damals nach Hause gebracht hatte, als sie beim Almabtrieb so betrunken war. Und das er die Situation nicht ausgenutzt hatte. Das sie in den folgenden Jahren beim ...
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