1. Die Kalthofer Maria - Teil 03


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lippen zu sehen war. Sie strich mit den Fingern darüber. Paul blickte zur Seite. Keuchte auf. Gerne hätte er eine Hand rüber geschoben. Aber er musste sich auf den Weg konzentrieren. Sonst bauten sie noch einen Unfall. Erst kurz vor dem Ort nahm Maria das Kleid runter und setzte sich sittsam hin. Aber der lüsterne Blick blieb ihr in den Augen. Auf dem Hof angekommen, stürmten sie ins Haus. Sie hätten direkt übereinander herfallen können. So heiß hatte sie der Spaziergang gemacht. Aber sie wollten es ja langsam angehen lassen. „Lass uns erst duschen gehen." „Ja, gut. Aber wir sollten getrennt duschen. Sonst kann ich nicht mehr an mich halten", meinte Maria. Paul verschwand als erster unter der Dusche. In der Zwischenzeit suchte Maria sich ein reizvolles Ensemble aus ihrer Unterwäsche heraus, das sie gleich tragen würde. Paul kam nur mit der Jeans aus dem Badezimmer und gab ihr die Tür frei, nicht ohne dass sie ihn noch einmal küsste. Er sah aber auch zum anbeißen aus. Sie brauchte etwas länger. Rasierte noch einmal die letzten Härchen weg. Wollte ganz glatt sein, wenn sie ihn gleich spüren würde. Bei dem Gedanken wurde sie schon wieder ganz feucht. Ihr Unterleib zuckte vor Erwartung. Paul hatte sich inzwischen in die Küche gesetzt. Als Maria, nur mit ihrer hellblauen Spitzenunterwäsche bekleidet, den Raum betrat, blieb im der Mund offen stehen. Sie trug neben dem BH, der überwiegend aus Spitze bestand und unter dem er ihre roten, aufgerichteten Nippel sehen konnte, eine ...
    weit geschnittene French Knickers aus durchbrochener Spitze. Das Höschen diente mehr als Dekoration, denn als Verhüllung. Durch den weiten Beinausschnitt ließ sich schon ihre rasierte Spalte erahnen. Hochhackige Schuhe vervollständigten den atemberaubenden Anblick. Das Haar fiel offen über ihre Schultern. Er stand auf und ging auf sie zu. Nahm sie in den Arm und hauchte ihr einen zarten Kuss auf die Lippen. „Du siehst fantastisch aus", flüsterte er in ihr Ohr. „Dreh Dich mal rum." Maria drehte eine Pirouette. Von hinten war der Stoff dichter. Aber er betonte ihren süßen Knackpo. Paul zog sie wieder an sich. Küsste ihre Halsbeuge, wanderte mit dem Mund tiefer zu ihren Schultern. Maria entwich ein leises Stöhnen. Er streifte einen Träger über die Schulter und küsste die freigelegte Stelle. Maria lief ein Schauer über. Sie hatte das Gefühl, als wenn sich die feinen Härchen an ihren Armen aufrichteten. Gleichzeitig spürte sie, wie die Nässe zwischen ihren Beinen zunahm. „Lass uns nach nebenan gehen." Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. Dort hatte sie das Licht gedämpft. Beide waren von freudiger Erwartung auf das Kommende erfüllt. Sie legten sich nebeneinander auf das Bett. Küssten sich wieder. Streichelten sich. Nur ganz leicht. Wollten es genießen. Sich Zeit nehmen. Auch wenn es beiden schwer fiel. Paul streifte die Träger des BHs über ihre Schultern. Strich mit der Hand über ihren noch vom Stoff verhüllten Busen. Spürte die harten Erhebungen unter dem Stoff. ...