1. Die Kalthofer Maria - Teil 03


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Maria nestelte an seiner Hose, versuchte den Knopf zu öffnen. Er griff nach unten und half ihr. Sie griff nach dem Reißverschluss und zog ihn runter. Die Hose klaffte auf und sein steifer Schwanz presste sich in die Freiheit. Sie umfasste ihn sanft. Inzwischen hatte er die Halbschalen des BHs über ihre Rundungen nach unten gezogen. Leckte über die steil aufgerichteten Nippel. Umspielte sie mit seiner Zunge. Sog sie ein wenig in den Mund. Eine Hand von ihm war inzwischen nach unten gefahren und strich über das Höschen. Sie spreizte ein wenig die Beine. Er spürte den nassen Fleck, der sich inzwischen auf dem Höschen ausgebreitet hatte. Drückte durch den Stoff einen Finger ein wenig in ihre Spalte. „Zieh Deine Hose aus. Der Stoff ist so hart. Und ich will Dich nackt sehen." Er stand kurz auf. Bedauerte es, sie loslassen zu müssen. Schnell entledigte er sich seiner Hose und legte sich wieder zu ihr. Maria hatte inzwischen hinter sich gegriffen, den BH-Verschluss geöffnet und den Stoff abgestreift. So konnte er jetzt ungehindert ihren herrlichen Busen verwöhnen. Dabei lag eine Hand auch wieder auf ihrem Höschen, allerdings ohne sie zu bewegen. Die Wärme und die Nähe seiner Hand auf ihrem Zentrum machten Maria verrückt. Sie versuchte ihr Becken seiner Hand entgegenzudrücken. Aber er wich ein wenig zurück. Behielt den leichten Druck bei. Dann zog er die Hand zurück und fuhr unter ihr Höschen. Mit den Fingern strich er über ihre äußeren Schamlippen. Spürte auch dort die Nässe. Dann ...
    tippte er einmal kurz mit dem Finger auf ihre Perle. Maria keuchte auf und bockte mit der Hüfte nach oben. Er rutschte jetzt tiefer. Legte den Kopf zwischen ihre Beine. Leckte mit der Zunge über den feuchten Fleck. Stupste mit der Zunge auf ihren Kitzler, der sich deutlich unter dem Stoff abhob. Dann zog er den Stoff zur Seite, um sie endlich zu sehen. Maria wollte ihn jetzt richtig spüren. Da störte das Höschen nur. Sie streifte es über die Beine und strampelte mit den Füßen, um sich davon zu befreien. Kaum war der störende Stoff weg, ließ sie ihre Beine auseinander fallen. So hatte er ungehinderten Zugang zu ihrem Paradies. Er nutzte die Möglichkeit und leckte der Länge nach durch ihre Spalte. Von unten nach oben. Er glitt immer ein Stückchen tiefer. Maria drehte sich zur Seite und nahm ein Bein hoch. So konnte er besser an den unteren Bereich ihrer Muschi. Langsam strich die Zunge von Paul durch ihre Spalte. Aufreizend langsam. Dann setzte er sie am oberen Ende ihres Pos an, leckte durch die Ritze, über ihre Rosette, weiter nach vorne bis zu ihrem Kitzler. Das wiederholte er ein paar Mal. Übte an dem hinteren Loch immer ein bisschen mehr Druck aus, bis seine Zunge sogar leicht in ihr Poloch eindrang. Dann ersetzte er die Zunge durch einen Finger, den er vorsichtig in ihren süßen Po schob. Maria keuchte. Sie glaubte verrückt zu werden. So intensiv war das Gefühl dieser Zunge und des Fingers. Mit Riesenschritten näherte sie sich ihrem Orgasmus. Ihre Bauchmuskeln zogen sich ...