1. Gerlinde - Teil 9: Spielerische Sanierungsma&szlig


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif,

    das uralte vergilbte Ding in meiner Hand hielt und ins Grübeln kam. Mittlerweile hatte ich ja Nassrasierer in Hülle und Fülle erstanden, aber die würde ich wohl dann erst für den Feinschliff in der Wanne an­wen­den. Der Urwald da zwischen meinen Beinen – der musste mit anderen Mitteln gerodet werden. Da setzte man nicht das Messer­chen ein, da brauchte man vorerst die Axt und das Buschmesser: und das sogar im wahrsten Sinn des Wortes. Jetzt wollte ich einfach so rasch wie möglich handeln, um das zu be­seitigen, was mir zumindest für eine Zeit lang gegenüber Richards Vater fast am peinlichsten gewesen war, ehe ich dann an solche Bana­litäten gar nicht mehr hatte denken können. Und so, wie er mich fast immer ja nur von hinten, teils auch im wahrsten Sinn des Wor­tes genommen hatte, musste ich grinsen, war ihm dieser wilde kräftige Busch vielleicht gar nicht so bewusst ge­wor­den. Oder aber mir gleich – zu dem Zeitpunkt hatte er auch ganz andere Prioritäten gehabt und sehr eindeutig gesetzt. Aber wenn ich an andere Dinge dachte, etwa daran dass ich sehr wohl auch dort eine Zunge fühlen mochte und nicht an der anderen fast un­vor­stell­baren Öffnung, wie es Robert praktiziert hatte, dann wollte ich dort ein­fach Glätte an mir sehen und fühlen. Alles andere war mir mit einem Male fast unvorstellbar – und das wäre mir dann wirklich peinlich gewesen. Und nicht nur das, so wie ich hier unten aussahen: eine grau­haarig scheckige und vollkommen unrasierte Möse. Wilder Urwald - ...
    Natur pur, sozu­sagen. Um nicht schon zu sagen, dass ich ungepflegt war, wie eben – da haben wir es wieder: Natur pur. Wie ich das aus Fern­seh­sendungen mitbe­kam, war solch ein wilder Busch heute gar nicht mehr üblich und würde sicherlich als fast schon unmoralisch und un­hygienisch angesehen werden. Heutzutage waren doch fast schon je­der Mann und jede Frau quasi überall rasiert, so erschien es mir nun nor­mal zu sein. Auch zwischen den Beinen, unter den Achseln ja ohne­hin – sonst konnte man sich doch nicht im Schwimmbad zeigen. Und die berühmte Bikinizone, also das war schon das Minimum des­sen, was ausrasiert gehörte. Und außerdem – jetzt war alles nass und verklebt, teils noch mit ein­deutigen Klumpen von seinem Samen, der bereits einzutrocknen begann und dadurch erst recht die Haare unansehnlich machten. Der Geruch, ich hätte mich fast angepinkelt, wo ich dafür aber ohnehin auf dem richtigen Ort gerade hockte … dieser Geruch: er war einfach umwerfend und so verdorben und verboten eindeutig. Sämtliche Be­weise, was ich getan hatte, schien dieser Duft olfaktorisch in sich zu ver­einen und mir unvergesslich unter die Nase zu reiben. Wie geil war das denn, konnte ich nur noch grinsten und fühlte, wie heiß mir wurde. Nein – rot lief ich nicht mehr an, stellte ich sogar mit Verwunderung fest., weil ich doch einen recht anderen und eher eindeutigeren Hinweis auf das erwartet hätte, was wir getan hätten. Oder wie und wo wir es getrieben hatten, grinste ich und prustete wie ein ...
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