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Gerlinde - Teil 9: Spielerische Sanierungsmaß
Datum: 08.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif,
unerfahrener Teenager, der ich ja durchaus gewesen war. Na gut – mal vom Alter ein wenig abgesehen, lächelte ich in den Spiegel und schnupperte nochmals vorsichtig in die Luft des Badezimmers. Nein, ganz sicher keinesfalls auch nur einen Hauch davon nach dem, was ich eher erwartet hätte, wenn er mich schon dort hinein fickte und spritzte, wo ja sonst nur was heraus kam. Nein, überraschend, tiefe Töne, süßliche und doch so eindeutig, wie Moschus – nach Lust und leichtem Verderben beinahe angehaucht. Geil in jedem Fall, auf dass es sicherlich der eindeutigste Geruch und Beweis für vollzogenen Sex war. Analsex eben, erschauderte ich und fühlte nicht nur die geile Hitze in mir sondern wie als Beweis das feine Stechen und Pochen an jenem Muskel, der sich nun wiederum seinen verschließenden Namen verdienen konnte. Früher war dies ein dunkelbrauner, rötlicher Busch gewesen, so wie dies ja auch die Farbe meiner Haare war, mit denen ich auch noch schnell etwas machen musste und langfristig ohnehin, hatte ich entschieden. Jetzt aber - ich wurde deswegen beinahe schamesrot und erbleichte in einem, wenn ich zwischen meine Schenkel herab sah und das verschmierte Gestrüpp beäugte. Ein wildes Dickicht wie ein struppiges Fell eines räudigen Hundes, weiß, grau, braun rötlich - sicherlich nicht attraktiv, eher sogar das Gegenteil. Damit würde ich eher niemanden dazu verleiten, seine Lippen oder auch Zunge daran versuchen zu wollen, musste ich mir denken. Etwas, das ich mir ... himmlisch sanft und wild vorstellen konnte, an dieser hoch empfindlichen Stelle liebkost und bis zum Orgasmus geleckt zu werden. Dort ohnehin und erst recht, wo mich doch Robert sogar hinten an meiner Rosette geleckt hatte. Also los. Ich warf schließlich den länglichen Rasierapparat an, schmierte mir ein klein wenig Seifenschaum auf die lockig bockigen Schamhaare, spreizte meine Beine und hockte mich nun erneut, wenn auch aus ganz anderen Gründen, über die Kloschüssel. Sodann rasierte ich mich so glatt es ging, wobei mich schon sehr wunderte, dass das Elektrogerät überhaupt noch funktionierte, denn das war ja doch gute fünf Jahre nun schon nicht mehr in Betrieb und stammte aus jenem Jahr, in dem Heinrich und ich geheiratet hatten. Weit zurück im letzten Jahrtausend. Nun denn - deutsches Qualitätsprodukt, nickte ich und ergänzte für mich ein mehrdeutiges - 'Handarbeit eben'. Das Surren des Gerätes störte, viel zu laut – aber diese fein angepresste Ruckeln und Zucken auf meiner Haut: es trieb mir die Schweißperlen ins Gesicht. Dieses Vibrieren, wie es sich langsam wieder in meine inneren Muskeln hin übertrug, über meine Muschel vor allem, die wie gierig auf diese feinen Signale zu reagieren schien. Ich atmete tief, ich horchte in mich hinein … es war … fast fatal! Kurz setzte ich ab, um dann wiederum, diesmal ein wenig nur der Länge nach, die schneidenden Klingen gar nicht eingesetzt, entlang der noch struppig wirkenden Spalte anzusetzen. Der Rasierer durchsetzte ...