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Gerlinde - Teil 9: Spielerische Sanierungsmaß
Datum: 08.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif,
die Wärme des Weins in mir sondern vor allem dieses immer noch andauernde Glühen der Geilheit. Aber all das war eine Nebenerscheinung in meinen Überlegungen, wie ich vorsichtig die Temperatur des Badewassers prüfte und für ideal befand. Denn eine gründliche Reinigung und Pflege meines gar so geil geschundenen Körpers hatte ich dringend notwendig. Ja, ich roch, ich stank sogar nach … nach Sex. Hemmungslosem Sex! Ehe ich in die Wanne steigen würde, räumte ich all jene Utensilien noch herbei, die ich ja im Supermarkt besorgt hatte, um den Urwald zu beseitigen. Noch schnell flitzte ich, nackt wie ich war, in die Küche, um mir ein weiteres Glas von dem köstlichen Rotwein einzuschenken, das ich behutsam auf dem Wannenrand zu den Fliesen hin abstellte. Dass ich dabei keinesfalls daran dachte, die Vorhänge zuzuziehen, fiel mir eher nur nebenbei auf. So ganz anders als daheim im Böhmerwald und damals eben. Im letzten Jahrtausend, sozusagen – quasi zurück in der moralischen Steinzeit eben! Da wäre solch eine Handlung schon direkt verdächtig gewesen, grinste ich, egal ob nun die Vorhänge offen oder geschlossen gewesen wären. Und hier hatte ich nur mal lüften wollen, zwar sicher nicht aus Schande heraus, aber man roch wohl recht genau, welche Aktionen sich hier in der Wohnung abgespielt hatte. Oh ja – und das fühlte ich, gerade in dem Moment, und wie heftig sogar, wie es nun in mir rumorte und tobte. Die Natur forderte wohl ganz offensichtlich ihren Tribut nun ein, grinste ...