1. Gerlinde - Teil 9: Spielerische Sanierungsma&szlig


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif,

    Zentrum der voll­en­deten Geilheit geworden. Ich lachte laut auf und … Oh verdammt nochmal, da gab es mir einen Stich und wie! Auch wenn ich nun langsam den einen oder an­de­ren über Jahre nicht trainierten Muskel zu spüren begann, so än­der­te das nichts an meiner inneren Begeisterung und Meinung: Stolz und geil, das noch zu wollen und dazu fähig zu sein. Und dann auch wieder: dieses Gefühl in mir, viel mehr noch ausprobieren zu wollen, ja ganz un­ersättlich zu sein, mehr noch zu erleben, als das, was heute schon der vorläufige Höhepunkt gewesen war. Und in solchen Über­legun­gen spielte ein Herr Robert Sanders letztlich bloß eine Neben­rol­le in meinen Gedanken. War ihm die Rolle zu­gekommen, mir neue Din­ge so drastisch zu offenbaren, fast in mich hinein zu zwingen, so spielte er in mei­nen Träu­mereien kaum noch die erste Geige. Wie auch immer das po­ten­tiell mit Richard weiter gehen konnte, als Kla­vier­schüler nun oder auch als mehr … das war mir irgendwie schon wichtiger und er­schien mir auch unter anderen Aspekten inter­es­san­ter. Als Lover …? Ich grinste und schüttelte den Kopf, während ich in den Spiegel blickte und meinen Körper ein wenig näher betrachtete. Die sechzig sah man mir vielleicht nicht direkt an, gut fünfzig aber konnte ich mit Sicherheit nicht verheimlichen. Die Falten hielten sich wohl deswegen auch in Grenzen, weil ich das eine oder andere Kilo sicherlich zu viel hatte, selbst wenn man jetzt nicht von der Model­figur als Ziel ausging. Vor allem ...
    an den Hüften, der eine oder andere leichte Speckring, vor allem wenn ich mich beugten, den wollte ich schon weg­be­kommen. Die Beine, die waren schon recht ok, muskulös und lang, etwas dickere aber dadurch auch recht geil wirkende Ober­schenkel eben. Einen ein wenig zu großen Po – aber das mochten ja die Männer ge­nauso lieber wie vor allem einen großen Busen: auch da konnte ich gut und gerne mitreden und so einiges anbieten. Naja – die Schwere ließ sie schon hängen, klar, so wie ich jetzt nackt war und ein wenig tänzelte. Aber wenn ich von unten her diese weichen Massen nach oben drückte, Pushup und Co, dann wirkten sie wirklich geil, das musste ich schon zugeben. Also war dies wie so vieles dann auch sicherlich nur die Frage der Verpackung, von Wer­bung und Marketing sozusagen … und schon würden sich die Män­ner ganz sicher reihenweise nach mir umdrehen. Farbe in die Haare und ein wenig besser geschminkt als jetzt, wo der Lippenstift schon etwas zerronnen und leicht verschmiert war. Vielleicht sogar, dass es feine rote Flecken am Schwanz von Richard zu sehen gibt, lachte ich frech in den Spiegel hinein und nahm auf den Gedanken hin einen kräftigen Schluck. Das aber war dem jungen Mann mit Sicherheit vollkommen egal, lag ich in meiner Mutmaßung sicherlich nicht daneben. Im Gegenteil wohl sogar: er würde dies fast wie eine stolze Trophäe und ein Abzeichen vor und für sich herzutragen wissen. 'Prost Gerlinde! Auf weitere geile Ficks!', nickte ich mir zu und fühl­te nicht nur ...
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