1. Gerlinde - Teil 9: Spielerische Sanierungsma&szlig


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif,

    auf die Seelen der Männer aus war, sondern eben nur auf das … was sie ohnehin manchmal viel zu früh von sich gaben, lachte ich nun frech und wie befreit auf. Ich kannte mich einfach nicht mehr. Diese Änderung war tief von innen heraus in mir durchgezogen worden. Von Grund auf anders, dass ich fühlte, agierte und dachte. Unvorstellbar, ja ich weiß – und … dennoch: das Bild war so klar, dass ich die Augen weit aufriss und in den Spiegel starrte. Fast war mir so, dass ich uns dort drinnen sah, was in meiner Phantasie nur vorgekommen war. Wir zu dritt! Ich – mit dem alten und dem jungen Sanders? Richard vorne und sein Vater hinten … Und das - zur gleichen Zeit! Ich lief sogar wirklich rot an, denn das konnte ich mir aus eher an­deren Gründen kaum vorstellen, dass dies auch in der Realität funk­tionieren mochte. Kei­ne Ahnung, wie gut sich die beiden verstanden – ich hatte seinen Va­ter ja zum ersten Mal gesehen. Und wie er so war, konnte ich beim besten Willen nicht einschätzen. Das, was wir bei­de getan, zuerst ge­flirtet und dann … gefickt und getrieben hatten, das konnte ich nicht zählen: das war eine erotische Ausnahme­si­tua­tion gewesen, so geil sie auch war. Erotische Notfallmaßnahme sogar – erste und zweite Hilfe in einem gleich vereint, lachte ich laut auf und trank noch einen Schluck. Ich kannte ihn einfach nicht – na was sollte es, egal! Die paar Worte, welche Vater und Sohn vor mir gewechselt hatten, die mussten ja von verkappter Peinlichkeit und den soeben ...
    ge­sche­henen erotischen Aspekten nur so überlagert ge­we­sen sein, Fie­ber hin, Geilheit her. Was sie dann wohl im Auto weiter besprachen – da hätte ich gerne Mäuschen sein wollen. Aber an der Stelle von Richard, da hätte ich wohl vorgegeben, total dem Fieber verfallen zu sein, nichts gewusst ge­sehen oder sonst wie zu haben und vor allem vor­zu­geben, dass ich schlafen musste. Und falls er etwas gesehen hätte, dann war das eben aufgrund eines Fiebertraums, ein Phantasieren von Dingen – die wohl gerade bei Jugendlichen in seinem Alter natürlich hauptsächlich von einem Thema geprägt waren. Wobei – ob das Thema jetzt wirklich nur auf das Alter bezogen war, wagte ich zu zweifeln … So ein Verhalten von Richard ersparte mit Sicherheit jede Menge an pein­lichen Fragen oder Gegenfragen oder aber Überlegungen und Rechtfertigungen und Drohungen und Versprechungen, wer welche Epi­sode daheim unter keinen Umständen der Mutter oder Gattin er­zählen durfte oder aber unbedingt ver­schweigen musste. Ja: schweigsam – so war wohl die Heimfahrt ver­laufen, lag ich mit Sicherheit sehr nahe bei der Wahrheit: Still und mit bebender Geil­heit, unterdrückte Explosion und Eruption weiter aufgehoben für die Hoffnung auf eine sich bald erneut so ergebende Möglichkeit. Ein jeder für sich immer noch mit härtester Latte und geilsten Vor­stel­lun­gen und Gefühlen, ob diese nun real ge­spürt oder er­dacht, erhofft und erträumt waren, eines schien klar zu sein: ich war für diese bei­den in jedem Fall zum erotischen ...
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