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Gerlinde - Teil 9: Spielerische Sanierungsmaß
Datum: 08.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif,
rannen. Über dem Deckel so hockend, so reitend – mir brannten die Schenkel, die Waden, die Pobacken, einfach alles. Mit Schwung klappte ich den Deckel hoch, goss die restlichen Rotweinreste hinein und dann glitt ich in die Wanne, entspannter mich hinein legend und positionierend, die Beine weit geöffnet. Die Schenkel erneut gespreizt für meinen harten gläsernen Liebhaber, der in mir versank mit Glucksen und Blubbern und einigen Luftblasen, die ich duftend an der Oberfläche platzen sah. Ich drückte nun tief in mich hinein, ein feines Pulsieren, kein wildes Reiten mehr, ein langsames Dehnen eher, ein vorsichtiges Pfählen und dann wieder meine Finger, die auf der Perle tanzten. Vorsichtig zuerst und dann aber fordernd und wild, fast schon brutal, wie ich rieb und drückte und daran riss und mit meiner Lust spielte. Mir wurde schwarz vor den Augen und für ein paar Augenblicke muss ich wohl ohne Bewusstsein in die Wanne gesunken sein, das Wasser über mich zusammen schlagend, vielleicht von der irrigen Hoffnung beseelt, dass dadurch diese Gier und Lust, das ewig in mir lodernde Feuer hätte gelöscht werden können. Mich durchliefen noch immer die erlösenden Schauer, ich fühlte meinen Saft aus mir sickern und ich spürte das lange harte Glied in mir ... … Prustend tauchte ich wieder aus den Wellen der Wanne auf. War ich eingeschlafen – und geil, nicht nur wegen des Wassers nass, so zog ich die weißlich verschmierte Flasche aus meinem gierig schmatzenden Loch heraus. Fast bis zur ...