1. Gerlinde - Teil 9: Spielerische Sanierungsma&szlig


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif,

    her stammte oder aber von meiner saugenden Muschel. Ich hätte vergehen können und spürte nichts mehr als diesen wun­dervollen Steifen, diese Härte, die immer tiefer und fester in mich ein­drang. Ich fühlte dieses Dehnen, dieses Weiten, ich sah ja selbst wie weißlich verschmiert der dickliche Rumpf der Flasche an ihrem obe­ren schlankeren Hals sich zu verfärben begann. Tiefer, fester trieb ich aus den Hüften heraus diesen geilen Ersatzdildo in meinen Unter­leib, fordernder ließ ich mich weiten und dehnen und ficken. Die eine Hand ließ ich auf meinen Brüsten, um beide damit zu kneten und walken, an meinen Nippel zu reiben und ziehen und die andere legte ich nun an meine Perle, die frech und erregt ab stand und wohl nur genau darauf wartete, lieb­kost und fast auch miss­handelt zu werden, um bis zur letzten Vollendung hin mir Wonne zu bereiten. Diese Mischung aus Aufregung, Erregung, Schreck, Lust, Erleich­te­rung und Panik, ja den Hauch von Angst, falls die Flasche brechen würde – ich kann gar nicht genau beschreiben, was alles durch mich hindurch ging. Im wahrsten Sinn, welchen Teufel ich ritt und welcher mich hier ritt. Genau diese Mischung schien sich in meinem Lachen wider zu spiegeln, mit dem ich jetzt ohne jede Hemmung begann, die Flasche als Ersatz für meinen virtuellen Liebhaber zu ficken. Es war verrückt, das wusste ich schon. Und diese Flasche wäre wohl auch nur heute, jetzt eben als Notfall und dringender Ersatz in Verwendung … denn morgen, so hatte ich den fixen ...
    Entschluss schon gefasst, würde ich mir ein Herz nehmen. Und dann suchte ich ganz sicher diesen Sexshop ganz in der Nähe auf, Beate Uhse hieß er früher und jetzt seven sins, wenn ich mich nicht sehr irrte … und oh ja: kann denn Liebe Sünde sein, so tönte ein anderes Lied in mir, während ich aus der Hüfte heraus begann, diese Flasche in mich hinein zu pfählen und aus der Hüfte zu schwingen und reiten, dass ich schon jetzt vor Vergnügen mir tief aus innen heraus zu stöhnen begann. So hart und schnell ich konnte, ritt ich mich und offenbar auch ihn zum Höhepunkt, wie auch immer das sein konnte, egal … das Gefühl, die Geilheit und die Vorstellung war es, die mich aus­schäumte und den Rest an Wein in mich hinein und hoch schwappen ließ. Ganz so als wären es diese klebrig weißen und gar so intensiv duftenden Säfte, mit denen mich Robert heute schon so frech ausge­schäumt hatte, mischten sich Vorstellung und erlebte Erinnerung so in mir, wie diese Tropfen von Wein sich mit meinen Säften der Weib­lichkeit vermengten. Ich kam noch vor ihm (meinen virtuellen Liebhaber) – und mit Erschaudern, nein wildem Entzücken fühlte ich, wie er sich in mir ergoss: Schub um Schub, ein heftiger Spritzer nach dem anderen, als wäre es glühende Lava der sündigen Begierde, die er in mir versenk­te, so gluckste die Flasche in mir … Einfach unvorstellbar geil, wie sehr ich kam – und wie real dabei meine Vorstellungen und Erinnerungen waren, dass mir voller Geil­heit zugleich Tränen über die Wangen herab ...
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