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Gerlinde - Teil 9: Spielerische Sanierungsmaß
Datum: 08.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif,
glitt vorsichtig in meine Muschel. Ich drückte den feinen und schlanken Hals problemlos, so nass und erregt und willig wie ich war, tief in mich hinein, bis der ganze Hals in mir steckte und ich begann, auch den weiten dicken Rumpf in mich zu schieben. Wippend, vorsichtig und genießen, wie diese Kühle der grünlichen Flasche langsam wärmer sich anfühlte, je tiefer ich mich auf diese pfählte. Wie ich sah, dass feine weißliche Schlieren, Zeichen der Lust und meiner eigenen Säfte, vielleicht auch noch vermengt mit der Lust von Robert, dort feine Streifen zogen. Der erregende verdorbene Duft dazu. Ein Hauch von Rotwein natürlich immer noch, kräftiges Tannin, doch längst schon durchmischt von meinen eigenen Gerüchen. Lust und Wonne, Gier und Erregung, der Geschmack der Verführung – der Geruch der Frauen und der Geilheit! Gerlinde!? Ich lachte, ich biss mir auf die Lippen und schüttelte den Kopf zugleich, wie ich mich über den Spiegel betrachten konnte, wenn ich mich wieder von meinem künstlichen gläsernen Phallus hoch hob. Wie ich Schwung holte, um aus den Schenkeln heraus mir selbst die Sporen zu geben und dieses Ding in mich zu treiben. Ich war nicht davon beseelt, die Flasche, so unmöglich es mir ohnehin erschien, von der Länge her ganz in mich zu treiben. Aber mehr von der Dicke, dieser Unglaublichkeit eines Durchmessers,, gedehnt zu werden, das wollte ich sehr wohl fühlen. Diese Dicke … ich stöhnte, wie ich das feine Gleiten und harte Dehnen meiner Muskeln am Eingang zu ...