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Gerlinde - Teil 9: Spielerische Sanierungsmaß
Datum: 08.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif,
langsam, aber genüsslich zu pfählen begann. Vorsichtig, denn noch war mir ja bewusst, aus welchem Material dieser für mich aufgestellt Pflock bestand – behutsam und zugleich mit Genuss, wie ich fühlte, sanft gedehnt zu werden durch die immer dicker werdende Form, die ich mir an meiner intimsten Stelle einverleibte. Dieses Gefühl, diese Vorstellung – Realität von vorhin gepaart mit den Visionen, die in mir und vor mir abliefen wie eine andere Wirklichkeit: nur diesmal war es anders, denn auch wenn das hier mein eigenes Spiel darstellte, so wusste ich doch mit absoluter Gewissheit, dass es nur eine Frage der Zeit, Stunden wohl war, bis ich dann nicht eine Flasche unter mir hätte, einen künstlichen Phallus, sondern ganz gewiss eine ebenso hart und aufgerichtete Latte aus Fleisch und Blut. Nicht notwendigerweise in dieser Dicke, das war mir schon klar, aber … ich war so aufgekratzt und überdreht, dass ich mich nicht mehr wieder erkannte. Und selbst die banale Frage, wer denn der Träger dieser Latte wäre, sie war mir egal. Es zählte nicht, ich hatte keine wahre Vorstellung, die verbunden gewesen wäre mit etwas wie Verliebtheit und Romantik, so wie ich es bisher kannte. Verliebt sein und dann vielleicht ins Bett – oh nein … geil sein und dann gleich ficken, egal ob im Bett oder auf der Couch oder … Das war süßlich erotischer Wahnsinn, der sich auf diese Art und Weise meiner Gedanken bemächtigte, lachte ich hell auf und … tat weiter. Mit gierigem Seufzen drückte ...