1. Gerlinde - Teil 9: Spielerische Sanierungsma&szlig


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif,

    ich genoss einfach weiter, ich konnte nicht aufhören, ich brauchte nur noch etwas anderes. Die Finger alleine, so fletschte ich fast die Zähne, die reichten mir nicht aus. Einen Dildo, einen Dildo – ein Königreich für einen Dildo, lachte ich in meiner Wanne, als mir eine ganz andere Idee gekommen war. Bislang war ich wohl zu feig gewesen, mir einen Vibrator zu kaufen oder auch nur einen Dildo, denn für die Bedürfnisse, die ich gefühlt hatte, da schienen meine Finger schon zu genügen. Die paar Male eben, wenn es mich überkommen war. Nun aber! Ich kannte mich nicht mehr, ich brauchte mehr, ich wollte mich streicheln und an meiner Knospe reiben und zugleich etwas in mir fühlen, hart, groß und fest, geil und tief … Ich … ich grinste, leerte das Glas Rotwein und … dann kam mir die Idee, so verboten und vielleicht auch ein wenig gefährlich, wie sie sein mochte, aber … JA natürlich! Ja – das wäre schon eine Möglichkeit, gefährlich, aber geil!? Erneut, ohne wieder zu sehen, ob jemand von gegenüber vielleicht herüber blicken konnte, wie ich am geöffneten Fenster vorbei ging, schlich in in die Küche hinüber. Ja – Rotwein … die Flasche. Ein wenig lang und schlank der Hals, dann aber … ich grinste … eine geile Dicke, so wie sie mein Unterarm ja nicht einmal aufweisen konnte an seiner dicksten Stelle. Und dieser Übergang vom langen schlanken Hals hin zum dicker werdenden Flaschenrumpf. Ja … stöhnte ich schon zu dem Zeitpunkt, als ich nur die Flasche ergriff und mir bereits vorzustellen ...
    begann, wie sich diese anfühlen konnte. Kalt wohl zuerst und hart und doch mit dem Hauch der Gefahr, die ich mir aber gar nicht weiter aus­ma­len wollte … denn warum und woher sollte sie denn zerbrechen. Und keinesfalls dachte ich, wie ich die Augen zu schließen begann, daran, dass dies eine Flasche wäre oder sein sollte, die ich diese so­dann auf dem herab gekippten Toilettendeckel platziert hatte. Nein, ein echter ein pulsierender Schwanz war es in meiner Vorstellung, als ich langsam und zitternd meine Beine darüber zu spreizen begann und mich be­hutsam und vorsichtig herab ließ. Aus dem Becken darüber absenkte, kreisend mich positionierte, den feinen dünneren Hals noch spürte, kalt wie ich erwartet hatte, aber nicht so, dass ich zuckte. Die feine Verdickung am Rande! Nein, so heiß wie es aus mir heraus und in die fast schon leere Fla­sche zurück strömte, so wollte und musste ich diesem mir ent­ge­gen ste­henden harten künstlichen Schwanz genüsslich in mich einverlei­ben. Und doch schien sie zu pulsieren, diese Flasche: und in meinen Vor­stellungen, voller wilder Geilheit, von der ich wahrlich überrollt wur­de, war es aber mehr als dieses dunkel grüne Glas, das fordernd schlank am Anfang sich mir entgegen streckte und dann tiefer und fester und dicker nach einem sicheren Halt zu suchen schien. Ein junger, ein geiler, ein beinhart weit und steil abstehender Schwanz war es, so wie ich den harten noppigen Rand der Flasche spürte, einer Art von Eichel gleich, mit der ich mich ...
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