1. Gerlinde - Teil 9: Spielerische Sanierungsma&szlig


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif,

    nur je angedacht war. Ob sich denn einer der Ingenieure ja hätte vorstellen können, was man damit auch machen konnte, lachte ich laut auf … fast vierzig Jahre wohl zurück … viel zu prüde wohl damals, um das andenken zu können. Gerlinde !? Meine Haare fielen in wahren Büscheln herab, einen Teppich aus schwarz braun, rot, grau und weiß bildend, den ich die Toilette hin­unter spülte: fertig mit den gar nicht nur grob wirkenden Vor­ar­bei­ten. Ich erhob mich vorsichtig, streckte mich, stellte mich auf die Ze­hen­spitzen und schaute in den Spiegel: Super gelungen – die Haut war sogar nach dieser ersten Behandlung relativ straff dort unten und wirkte zudem glatt. Nur ein paar Stoppel waren verblieben und das eine oder an­dere widerspenstige Haar, das ich mit dem Nassrasierer sogleich in der Wanne zu beseitigen gedachte. Kaum eine Runzel in dem Sinn an jener erotischen Stelle, wie ich doch die eine oder andere im Gesicht hatte … nicht viel zwar, aber … naja … wenn man sich so nahe kam, dann war das ja ganz eindeutig auch egal, lächelte ich. Und dort unten – ein wenig grinste ich voller Verlegenheit, aber ja und sicher: da hoffte ich doch auch, dass sehr bald sich kosende, küssende und fordernde ganz andere Lippen auf meine länglichen legen würden. Lippen, die ich dort dazwischen noch nie gefühlt, wohl aber ersehnt hatte. Und dass das mein Gott-hab-ihn-seelig Heinrich niemals getan hatte, das war wirklich so vollkommen klar wie das Amen im Gebet. Aber, ich stöhnte vor mich hin, ...
    weil ich so gut erahnen konnte, dass es sich wunderbar anfühlen musste, wenn gekonnt und voller Liebe und Zärtlichkeit durchgeführt. Diesen warmen weichen und doch so gelenkigen Hautlappen einer Zunge dazwischen zu ziehen, zu for­schen, zu kosten, die Zähne an mir, um zu knabbern und die Lippen um zu schlürfen … Ich haute tief ein und stieg dann ins Wasser, um endlich zu dem zu kommen, was ich ja von allem Anfang an nur geplant hatte. Cremenden und pflegenden Schaum noch in das Wasser geträu­felt, dann hießen mich die wärmenden und angenehmen Fluten will­kommen, um meine ge­schundenen Muskel wieder aufleben zu las­sen. Wie lange ich in diese warmen Fluten glitt und einfach nur ruhte und die Nässe von außen auf mich wirken und pflegen ließ, ich hätte es nicht schätzen und schon gar nicht sagen können. Stunden wohl nicht, da wäre das Wasser wieder fühlbar kühler geworden, aber es fühlte sich so an: ein kleine Unendlichkeit der Wonne und der Wärme und des erneuten Aufladens von Batterien. Genuss pur war angesagt und Erholung. Und beides, so war ich mir sicher, hatte ich mir verdient, ehe ich wieder ein wenig intensiver zu erwachen und im entspannenden Wasser zu fühlen begann. * * * * * * * * * * * * * * * * * Der Einwegrasier lag so leicht und locker in der Hand, dass ich fast nicht glaubte, etwas zu halten, wenn ich an den surrenden, brummen­den und vibrierenden Haarschneider von vorhin dachte. Und vor allem eines auch – so einfach und leicht im Wasser anzuwenden, was ich mit dem ...
«12...111213...21»