1. Gerlinde - Teil 9: Spielerische Sanierungsma&szlig


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif,

    Schüben kam ich, glucksend, dass es aus mir heraus tropfte und sich ergoss, so heftig verkrampften sich meine inneren Muskeln in süßlichen und wilden Zuckungen. Und mehr, tiefer, wilder, noch gieriger schlugen meine Finger auf diesen frech aus dem Haarkleid heraus lugenden frechen Kitzler – und meine Stöhnen und der kaum enden wollende Orgasmus, die schienen beide nicht mehr von dieser Welt zu sein. * * * * * * * * * * * * * * Unglaublich! Einfach unglaublich, wie es um mich geschah. Wenn ich seit Monaten, was ja üblich war (da musste ich dann sogar auf Jahre korrigieren) keinen Sex gehabt hatte, dann hätte ich meine jetzige Handlung durchaus verstanden, dass ich mich so hem­mungs­los hier über der Toilette streichelte und quasi alles aus mir schießen ließ, was die eigene Geilheit mir vollkommen enthemmt er­laubte. So aber, gerade mal etliche Minuten nach dem geilsten und neuesten Sex aller Zeiten … dass ich da immer noch wild und gierig und geil abfuhr wie ein Schnellzug, das konnte ich wahrlich nicht verstehen. Was war nur mit mir los. Was war da losgetreten worden, ent­fesselt und ungehemmt, bar jeglicher Scham oder Schande? Und eines noch, was mich ein wenig peinlich berührte und dann aber so richtig geil in den Spiegel grinsen ließ. Es war mir klar, dass dies nicht ein Einzelfall hatte sein können. Und mehr auch noch – es war mir vollkommen bewusst, dass ich in Zukunft nicht mehr nur mei­ne Finger ver­wenden würde, oh nein: ganz andere Kaliber waren da fällig, lachte ...
    ich laut auf. Den Sexshop ein paar Blocks weiter, den würde ich sehr sehr bald besuchen, morgen wohl schon und auch sonst … die wirklichen fleischlich mit Geilheit und Samen gefüllten männlichen Werkzeuge: oh ja, so grinste ich mit voller Überzeugung und dem nicht mehr erstickbaren Feuer tief drinnen in mir. Ich wüsste schon, wie und wohl auch wo ich zu genug Nachschub an immer geilen und stets ein­satzbereiten harten Schwänzen kommen konnte. Und was ich alles mit denen vorhatte, ehe ich sie in mir abspritzen lassen würde … das waren so geile Gedanken, dass ich schon wieder meine Finger zwischen diese brennende und glühende Spalte legen musste. Nein, legen war der falsche Begriff, denn sie konnte dort ja nicht ruhen und untätig bleiben. Ich rieb, ich schlug ich hieb quasi auf mich und in mich und auf diesen Spalt, dessen Lippen vor Gier und Lust völlig aufplatzten. Von innen her sah ich dieses feine zart rosa Fleisch nass und saftig aufquellen – Lust in Vollendung und in einer Heftig­keit, dass ich vor Freude und feinem Schmerz nur mehr noch stöh­nen, frohlocken und zugleich auch weinen konnte. Willst du leicht gar all das an einem Tag nachholen, was du in Jahren verloren hast, grinste ich und ging dann endlich wieder zu dem über, was ich eigentlich zwischen meinen Schenkeln geplant hatte: diesen wilden Busch zwischen meinen Schenkeln zu fällen! Nochmals zum Rasierer, Marke Braun, gegriffen – und diesmal so angesetzt, wie wohl die Verwendung laut Gebrauchsanleitung über­haupt ...
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