1. Gerlinde - Teil 9: Spielerische Sanierungsma&szlig


    Datum: 08.11.2016, Kategorien: Masturbation, Reif,

    Braun wohl nur einmal oder zweimal geschafft hätte: einmal und dann nie wieder eben … Ganz vorsichtig schabte ich die fein abstehenden und teils wider­spenstigen Haare und Reste weg, teilte meine Lippen und setzte die feine scharfe Klinge an. Nur nicht schneiden, nicht an dieser Stelle, grinste ich noch, wenn ich an die einen oder anderen Tupfer dachte, die mein Heinrich manchmal im Gesicht hatte, wenn er sich nass rasiert hatte. Behutsam führte ich die Klinge des kleinen Rasierers und fühlte das Schaben, eher sogar ein Gleiten, denn gar ein Kratzen, so sehr war meine Haut durch die Wärme und Nässe des Wassers schon entspannt. Schneller als ich gedacht hatte, so sah ich es ja, so fühlte ich es auch mit dem Rasierer, dass der Urwald gerodet war. Das Gestrüpp und der Busch zwischen den Beinen – er war weg. Was für ein anderes Gefühl. Und wohl was für ein Anblick. Wie sehr da wohl die Augen von all jenen aufgehen würden, wenn sie wüssten, was sich nun hinter meinem Höschen verbergen würde. Nicht das eben, was sie bis vor ein paar Minuten noch gesehen hätten und was wohl für eine jede Frau in meinem Alter eher der Standard und der Normalfall war. Nein, nicht Natur pur, sondern eine einla­dende Glätte, wo ich … ich stöhnte schon wieder, wenn ich daran dachte, was ich dort fühlen wollte, nein eher schon musste. Etwas, das ich bislang nie gespürt hatte und etwas, wo ich auch mir selbst niemals das bereiten könnte, egal wie gelenkig auch immer ich sein mochte. Schlangenmensch ...
    lachte ich – aber nein, Unfug. Ich würde mir mit Sicherheit schon jemanden finden, bald sogar, sehr bald … der gierig danach war, zwischen meine Beine zu tauchen. Mit seinen Lippen, mit seiner Zunge, mit seiner Nase – und dann erforschen, was sie da zwischen meinen geilen Schenkeln für ihn gar öffnen konnte. Ein kleiner nasser duftender und leckerer Schatz, den er dann öffnen konnte um später seinen Schlüssel darin zu versen­ken und das Tor zum Paradies für ihn wie auch für mich aufzustoßen. Ich war schon wieder geil – alleine bei der Vorstellung, dass ich bald schon dachte, es mussten ja Dampfblasen in der Wanne aufstei­gen. So wie das Blubbern eines Vulkans, viel zu lange unterdrückt und zurück gehalten. Nun aber – die Eruption, erlösend direkt, die Spannung … sie war kaum noch auszuhalten. Schon sank ich wieder bequem in das Wasser zurück, nachdem ich den Rasierer ganz provokant und elegant aus der Wanne in Richtung Waschbecken geworfen hatte. Langsam tasteten sich meine Finger unter dem auf der Oberfläche schwimmenden Schaum an meine Schenkel heran. Nackte zarte Haut über straffer Muskulatur und darauf mein im­mer noch vor Erregung angeschwollenen Kitzler! Meine Hände glit­ten wie automatisch und davon angezogen nach unten an die über­emp­findliche Knospe, zogen die Schamlippen auseinander und ich rutschte mit meiner geöffneten, wunderbar gleitfähigen Muschi lust­voll auf meine Fingern, meiner Hand hin und her. Das alles im wär­menden und alles verteilenden Wasser, sodass ich ...
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