1. Schwaeche 01-03


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM,

    "Umdrehen! Beine auseinander und bücken!" Schnell tat ich, was er verlangte. Roh fasste er mir mit beiden Händen an den Po und drückte prüfend die Backen. Plötzlich schlug er mir mit der hohlen Hand auf den Arsch, daß es hallte und mir die Tränen in die Augen trieb; doch mein Schwanz versteifte sich wieder und aus der Eichel quollen sogar erste schleimige Tröpfchen. "Runter mit Dir... oh, Du wirst ja schon nass ... wehe, Du spritzt!!" Sein Tonfall verriet, daß er es ernst meinte. Rasch kniete ich mich wieder hin und versicherte ihm, daß ich nicht 'kommen' werde. "Das will ich Dir auch geraten haben, Schwänzlein!" Mit diesen Worten presste er mein Gesicht in seinen Schritt. "Jetzt hol' IHN Dir! Du willst doch endlich 'mal einen richtigen Männerschwanz, stimmt's!?" "Ja!" flüsterte ich. Es setzte eine Ohrfeige. Und er fuhr mich an: "Wie war das? Ich hab' Dich nicht gehört!" "Jaa", antwortete ich nochmals, diesmal lauter, "ich möchte Euren Männerschwanz, ... wenn Ihr gestattet." "Fein. Fang an!" Mit dem Gefühl eine Ameisenkolonie im Magen zu haben, nestelte ich mit zittrigen Fingern an seinem Hosenknopf und zog den Reißverschluß auf. Beinahe ohnmächtig vor Geilheit streifte ich dann die Jeans über die muskulösen Schenkel und trainierten Waden bis zu den Füßen herunter. Ein enganliegender schwarzer Slip trennte mich nunmehr noch von meinem ersten Schwanz, seinem Schwanz. Er war zwar noch schlaff, sah aber dennoch gewaltig aus. Bedächtig zog ich den Slip herab. Sein Schwanz und ...
    der große Hodensack hingen frei vor mir. Endlich! "Nimm' nur Mund und Zunge ... Du willst doch meinen Pimmel lecken, nicht wahr ..., Schwänzlein?! Aber mach' es gut, hörst Du?" "Ja, ich möchte Euren Pimmel lecken und lutschen," erwiderte ich. "Gefällt ER Dir? Schau IHN Dir genau an!" Ich nickte ergeben. "Ja! Euer Schwanz ist ... herrlich." Sein Penis, umrahmt von einer kurzen grau-schwarzen Intimbehaarung war entspannt mit Sicherheit schon 14 cm lang. Der ausgeprägt geäderte Schaft hatte einen Durchmesser von ca. 5 cm. Die Eichel, die noch von einer schönen, spitz zulaufenden Vorhaut bedeckt wurde, war noch etwas breiter. Der dicke Sack schaukelte tief zwischen den Beinen. Dunkel, faltig, behaart. Saftschwer. Ich brachte mein Gesicht ganz nah an diesen Schwanz; ich legte meine Nase in das leicht schweißige Schamhaar und nahm den Duft in mich auf. Es roch nussig-säuerlich-herb; nach Mann eben - gemengt mit der dezenten Note eines Duschgels. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt und sonderte mittlerweile fortwährend Lusttropfen ab. Jetzt aber wollte ich diesen großen, scharfen Pimmel steif sehen. Seinem Besitzer Lust bereiten, gefallen und mich als das schwanzhörige Subjekt fühlen, das ich in meinen erotischen Phantasien war. Ich züngelte kurz durch sein Schamhaar, bevor ich immer wieder mit der Zungenspitze die Adern unter der warmen, weichen Schafthaut entlangfuhr und nachzeichnete. Der Schwanz begann sich zu erheben. Meine Lippen massierten mit sanftem Druck die zuckenden ...
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