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Der Stein in der Brandung
Datum: 02.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aber fühlen. Auch den zweiten und dritten. Der Rest drang eher so raus und ich fühlte irgendwann die glibbrige Flüssigkeit an meinen Fingern. Zum Glück konnte ich seine Töne mit meinem Lippen gut unterdrücken. Als der Atem sich wieder normalisierte, löste ich mich von ihm und ging in die Hocke. Ich nahm sein Glied wieder in die Hand und führt es zu meinem Mund. Erst leckte ich dran und spürte den leicht salzigen Geschmack. Dann nahm ich die Eichel komplett im Mund auf - und reinigte sie. Und als ich schluckte auch den letzten Tropfen herunter. Und wie der Tropfen so in mir verschwand, wurde mir eigentlich bewusst, dass ich das vorher noch nie getan hatte. Ein Typ wollte so etwas mal - doch ich sperrte mich, ich fand es damals abartig. Doch dieses Gefühl hatte ich nun nicht gehabt. "Danke", sagte Antonio zu mir - und wollte sich im Anschluss noch einmal bei mir revanchieren. Mittlerweile sahen wir, wie im Osten die Sonne langsam aufging. Antonio legte mich auf die Bank und ich spürte seine Hände unter meinem Rock. Ich musste seufzen, die Gefühle überwältigten mich - auch wenn ich anschließend mir wieder auf die Lippen biss. Antonio näherte sich mit seiner Zunge an meiner Scham - und wieder durchfuhr mich ein sanfter Schauer. Doch den Seufzer konnte ich unterdrücken. Dann umkreiste er wieder meinen Kitzler. Ich kämpfte zwischen meiner Geilheit und dem, was sich dabei bei mir akustisch bemerkbar machte. Es war schwer, die Zunge war flink. Doch als mir mehrere Stöhnlaute durch ...