1. Der Stein in der Brandung


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einen kleinen Spaziergang machen wollte." Wir sammelten unsere Kleidungsstücke ein. Dabei stellte ich fest, dass mein Slip fehlte. Möglicherweise war das weiße Stückchen Stoff, was gut zwei Meter vor den Steinen entfernt im Wasser schwamm. Wir zogen uns an. Zum Glück leuchtete der Mond inzwischen recht hell, sonst hätte ich mir vermutlich nicht zugetraut, in der Dunkelheit wieder hochzuklettern. Aber Antonio half mir an der einen schwierigen Stelle. Wir liefen den Weg durch den Pinienwald zurück, ich kannte den Weg mittlerweile in und auswendig. Etwas ungewohnt war es nur, dass ich unfreiwilligerweise ohne Slip laufen musste. So spürte ich noch die feinen Windzüge zwischen den Beinen - immerhin war ich noch leicht feucht und spürte ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterleib. "Wollen wir morgen wieder zu dieser Bucht laufen?", fragte er mich voller Erwartung, als wir an der Finca ankamen. "Das geht leider nicht. Wir reisen morgen ab." Ich konnte die Enttäuschung in seinen Augen sehen. Die drei Jungs blieben noch eine Woche. "Aber hey, wir können doch unsere Adressen tauschen", schlug ich als Ausgleich vor und er stimmte zu. Dann begann er mich noch einmal zu umarmen. Es näherten sich noch einmal unsere Lippen - und unsere Zungen verschmolzen. Wir umkreisten sie. Der Kuss dauerte länger. Ich löste mich kurz von ihm - und zog ihn weg von der Eingangstür hin zu den Sitzbänken am Pool. Wie setzten uns hin - und ich lehnte mich wieder an seine starke Schulter. Mir liefen wieder ...
    kurze Schauer über den Rücken - wie vorhin als ich auf dem Stein saß. Ich genoss die Berührungen, ich hatte wieder so ein Kribbeln im Bauch. Und ein kleines in meiner Muschi. Wie gerne hätte ich ihn noch einmal in mir gespürt. So wie ich es spürte, war er ebenso erregt und steif. Doch das konnten wir unmöglich tun. Wenn uns jemand hören würde. Zudem schliefen hier auch kleine Kinder. Ich ließ eine Hand von ihm wieder über meine Brüste gleiten. Gleichzeitig massierte ich seinen Schwanz durch die Hose. Selbst durch die Hose konnte man spüren, wo die Eichel sich befand. Als ein leiser Seufzer aus seinem Mund drang, legte ich meine Lippen auf seine. Ich spielte weiter an ihm. Ich öffnete wieder den Hosenstall und zog auch den Slip nach unten. Dann zog ich die Vorhaut vor und zurück. Durch die dicke Eichel fühlte es sich ungewohnt an. Aber ich spürte, er kam dadurch sehr schnell in Fahrt. Meine Idee mit den Lippen funktionierte. Ich spürte seinen Atem - doch ich hörte ihn kaum. Ich hätte ich gern noch einmal in den Mund genommen, doch dann müsste ich den Kuss beenden. Ich erhöhte das Tempo an seinem Glied. Und ich spürte auch seinen hechelnden Atem. Wir schauten uns kurz und tief in die Augen. Wir lächelten uns kurz an. Dann schloss er sie wieder und genoss. Kurz bevor er kam, spürte ich das Glied schon zucken. Ich drückte besonders stark meine Lippen auf seinen. Ich richtete das Glied von mir weg. Dann schoss der erste Spritzer in die dunkle Nacht. Ich sah ihn nicht. Ich konnte es ...
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