1. Mein Enkel und ich


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    züchtigen Nachthemden, allerdings mit dem Unterschied zu früher, daß ich es extra für diesen Tag umgearbeitet und mit einer tiefergehenden Knopfleiste versehen hatte, was es mir möglich machte, Klaus mehr Einblick zu gewähren. Ich hatte vor dem Spiegel geübt und war daher sicher, daß ich ihm trotz der offenen Knöpfe meine Brüste nicht zur Gänze präsentierte. Als Geburtstagsgruß küßte ich ihn auf den Mund- einen Augenblick länger und daher intimer, als im Normalfall zu einer solchen Gelegenheit opportun wäre. Dann frühstückten wir und anschließend verabschiedete ich Klaus erneut mit einem Kuß auf seinen Mund, bei dem ich meine Lippen leicht geöffnet hatte und den man daher wohl sicher eher sinnlich als großmütterlich nennen mußte. Gleichzeitig drückte ich meinen Körper spürbar an seinen. Zu meiner Freude spürte ich an seiner Körpermitte eine deutliche Verhärtung. Als er fort war, begann ich mit den Vorbereitungen zur abendlichen Geburtstagsfeier. Das übliche halt; Braten aus der Kühltruhe holen, damit er auftauen konnte, dann nochmal einen Porno gucken und masturbieren, anschließend die Unterwäsche mit einer Karte, auf der ich �von mir getragen und ungewaschen- Deine Dich liebende Oma!� schrieb, vakuumverschweißen und einkaufenfahren: Erdnußflips, Chips, zwei Kästen Pils, (natürlich [!]) Wein und andere Kleinigkeiten. Zurück zu Hause, noch eine Torte gemacht und schonmal den Tisch gedeckt. Schließlich bestellte ich noch das Taxi für den Abend und orderte für jetzt einen ...
    Wagen, der mir die Kinokarten bringen sollte, die ich eine Stunde später in Händen hielt. Als dann alles erledigt war, und ich wieder Zeit zum Nachdenken hatte, wurde ich doch immer nervöser, je weiter die Zeit fortschritt. Schließlich ging ich duschen und kleidete mich an; schwarzen Tangaslip aus Spitze, dazu ein passender BH, eine Nummer kleiner, mit fast schon zu knappen Büstenschalen und Strumpfhalter, also sogenannte Strapse. Schwarze Nylonstrümpfe, ein kurzes, leicht transparentes, tief ausgeschnittenes schwarzes Trägerkleidchen aus Stretch und ebenfalls schwarze Pumps rundeten das Ganze ab. Als Klaus dann nach Hause kam, fiel ihm die Kinnlade runter! �Komm� doch rein, mein Schatz!�,rief ich fröhlich (aber innerlich aufgewühlt), �Das Essen ist gleich fertig.� Eine halbe Stunde später konnten wir Essen und ließen uns dabei schonmal einiges von dem Wein schmecken. Als guter Junge, der er ist, half Klaus mir danach abzuräumen und das Geschirr in den Geschirrspüler zu packen. Danach bat ich ihn, sich für den Abend umzuziehen. Ich sagte ihm, ich lüde ihn ins Kino ein, und auf seinen Einwand, wir hätten vielleicht zuviel getrunken, sagte ich, daß ich mich bereits um ein Taxi gekümmert hätte. Kurze Zeit darauf kam Klaus geduscht und umgezogen zurück- und nicht zu spät! Fünf Minuten später war der Wagen da, ich warf mir einen Trenchcoat über und wir ließen uns in die Stadt zum Kino chauffieren. Dort angekommen holte ich und zwei große Tüten Popcorn und für jeden zwei Flaschen Pils, ...
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