1. Mein Enkel und ich


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dann gingen wir in den halbdunklen Saal. Glücklicherweise dauerte es nicht lange, bis es ganz dunkel wurde und der Film, weil er Überlänge hatte, ohne vorherige Werbung begann. Es war so, wie ich es mir vorgestellt hatte; keine Kinder, die lärmten, überhaupt wenige Besucher, sodaß wir, weit hinten in der Loge sitzend fast für uns allein waren. Nach einer Weile lehnte ich mich etwas zu Klaus hinüber und legte wie beiläufig meine Hand auf seinen Schenkel. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie er seine Hand auf meine legte und bald saßen wir händchenhaltend da. Irgendwann- ich weiß absolut nicht mehr genau wie lange nach Filmstart- hatten sich unsere Hände wieder voneinander gelöst und ich legte meine Hand ziemlich weit hoch auf Klaus� Schenkel. Einige Minuten verstrichen und dann spürte ich, wie er es mir gleichtat und seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich muß gestehen, daß ich mich kaum noch auf den Film konzentrieren konnte, sondern genau auf seine winzigen Bewegungen achtete- ich merkte, daß ich feucht wurde- oder vulgär ausgedrückt: ich wurde geil! Einerseits sehnte ich das Ende des Films herbei, andererseits hatte ich fest vor, meinen Plan, wie festgelegt, zu folgen. Daß ich mich damit nur selbst quälte, war mir seltsamerweise recht, vergrößerte es doch meine Spannung ins schier unermeßliche (was uns beiden, so war ich mir 100%ig sicher, später nur noch mehr Freude verschaffen würde!). Irgendwann war der Film dann zu Ende und wir verließen das Kino. Am ...
    verabredeten Ort erwartete uns das Taxi und brachte uns nach Hause, wo wir kurz vor halb zwölf ankamen. Auf meine Bitte hin holte Klaus uns Bier während ich meinen Lippenstift nachzog, das Licht etwas schwächer machte und schon vorbereitete Musik anstellte (natürlich die erotischste Soul- und Latinmusic, die es gibt!). Ich fragte ihn, ob er eine Zigarette wolle und er bejahte. Daraufhin nahm ich zwei Zigaretten und zündete erst die eine, dann die andere an und reichte Klaus die erste, an deren Filter etwas von meinem Lippenstift haftete. Dann prosteten wir uns zu. Wir machten ein Wenig Smalltalk und als ich sah, daß unsere Zigaretten nahezu aufgeraucht waren, fragte ich ihn, ob er mit mir tanzen wolle. Zuerst wollte Klaus auseinander tanzen, aber ich fragte voller Unschuld in der Stimme, ob er nicht meine, daß das wohl eher Musik zum Zusammentanzen sei. �Selbstverständlich!�, gab er zur Antwort und wir nahmen Haltung ein. Nicht lange, und wir tanzten nicht nur zusammen, sondern auch eng und langsam und so wie ich seinen Körper an meinem spürte, mußte er auch meinen an seinem spüren, denn ich bemerkte deutlich, daß ihn die Situation sehr erregte. Vor allem die Latinmusic artete schon fast in ein Vorspiel aus, denn wir pressten uns fast aneinander, umschlangen uns und rieben unsere Leiber leicht am jeweils anderen. Zwischendurch tranken wir immermalwieder etwas und kurz vor Mitternacht sagte ich: �Klaus, bevor Dein Geburtstag zu Ende ist, habe ich noch ein kleines Geschenk für Dich. ...
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