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Mein Enkel und ich
Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dann gingen wir in den halbdunklen Saal. Glücklicherweise dauerte es nicht lange, bis es ganz dunkel wurde und der Film, weil er Überlänge hatte, ohne vorherige Werbung begann. Es war so, wie ich es mir vorgestellt hatte; keine Kinder, die lärmten, überhaupt wenige Besucher, sodaß wir, weit hinten in der Loge sitzend fast für uns allein waren. Nach einer Weile lehnte ich mich etwas zu Klaus hinüber und legte wie beiläufig meine Hand auf seinen Schenkel. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie er seine Hand auf meine legte und bald saßen wir händchenhaltend da. Irgendwann- ich weiß absolut nicht mehr genau wie lange nach Filmstart- hatten sich unsere Hände wieder voneinander gelöst und ich legte meine Hand ziemlich weit hoch auf Klaus� Schenkel. Einige Minuten verstrichen und dann spürte ich, wie er es mir gleichtat und seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich muß gestehen, daß ich mich kaum noch auf den Film konzentrieren konnte, sondern genau auf seine winzigen Bewegungen achtete- ich merkte, daß ich feucht wurde- oder vulgär ausgedrückt: ich wurde geil! Einerseits sehnte ich das Ende des Films herbei, andererseits hatte ich fest vor, meinen Plan, wie festgelegt, zu folgen. Daß ich mich damit nur selbst quälte, war mir seltsamerweise recht, vergrößerte es doch meine Spannung ins schier unermeßliche (was uns beiden, so war ich mir 100%ig sicher, später nur noch mehr Freude verschaffen würde!). Irgendwann war der Film dann zu Ende und wir verließen das Kino. Am ...