1. Mein Enkel und ich


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte ich mir angewöhnt, zu gemeinsamen Frühstücken im Nachthemd zu erscheinen und das mit immer ein wenig gewagteren Stücken- ohne allerdings gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Auch sorgte ich dafür, daß er in meiner Wäschebox immer häufiger meine neue sexy Unterwäsche finden mußte. Einmal hatte ich auch scheinbar nachlässig meinen Vibrator dort hineingesteckt und später bemerkt, daß Klaus ihn gefunden haben mußte. Zwei-, dreimal konnte ich auch sein Tagebuch einsehen und stellte befriedigt fest, daß meine Bemühungen nicht spurlos an ihm vorbei gegangen waren. Vier Tage vor unseren Geburtstagen fand ich dort den Eintrag: �Oma hat sich verändert. Sie wird wieder Frau. Sie geht ins Sonnenstudio, zieht sich luftig an und trägt Sachen, als sei sie nur höchstens halb so alt. Immerhäufiger finde ich in ihrem Wäschekasten Spitzen- BH�s und Stringtangas und ihre Nachthemden werden immer dünner, wie auch ihre Blusen und kürzer, wie auch ihre Röcke. Weiß sie eigentlich, was sie da tut? Sie scheint mich regelrecht anzumachen. Oma sieht toll aus und hat einen herrlichen Körper: schulterlanges, grau- schwarzes Haar, Doppelkinn. Kräftige, fleischige Oberarme. Ihre mittelgroßen Brüste schwappen schwer in ihren BH�s und wenn sie, wie unter ihren Nachthemden, keinen trägt, hängen sie richtig schön runter und ihre Brustwarzen drücken sich sichtbar unter dem Stoff durch. Ihr Bauch, ihre breiten Hüften und die kräftigen Schenkel, dazu ein Arsch, der den Namen verdient- das alles passt ...
    perfekt zusammen. Hoffentlich ist ihre Muschi richtig dicht behaart; das wär� wirklich das i- Tüpfelchen. Jedenfalls sind ihre Slips noch groß genug um einen richtigen Busch zu verhüllen. Und wenn nicht- auch nicht schlimm!�. Und er schloß mit den Worten: �Was bin ich geil auf Oma! Alles was ich mir wünsche, ist mit ihr zu schlafen- vielleicht klappts ja mit etwas Wein an meinem Geburtstag.� Oh, ich hatte Haare- einen richtigen Pelz sogar! Und ich wollte ihn schon rasiert haben...! Darüberhinaus hatte er mich fast perfekt beschrieben. Nur hatte ich keine Vorstellung, wie jemand, der so jung war wie Klaus, Frauen meines Alters und Verfallszustandes nicht nur attraktiv, sondern sogar sexuell erregend finden könnte. Dann kam der 19 Juli- morgen, am Freitag, würde Klaus� Geburtstag sein. Es war schon seit Tagen heiß. Ich trug schon den dritten Tag den gleichen Slip und BH und schon den dritten Tag trug ich die Sachen auch bei der Selbstbefriedigung. Sie rochen intensiv nach mir und meinen Säften bzw. nach meinem Schweiß. Und diese Sachen wollte ich ihm zum Geburtstag schenken. Aber wie? Was würde er denken? Ich war inzwischen selbst soweit, daß ich mit Klaus schlafen wollte; nein, er würde keinen Wein benötigen, um mit mir Sex zu machen! Aber ich würde ihn bis nach Mitternacht zappeln lassen wollen. Gut, daß er an seinem Geburtstag nicht frei hatte, so konnte ich beruhigt bis zu späten Nachmittag warten. Aber erst gab es Frühstück! An diesem Morgen trug ich nocheinmal eines der eher ...
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