1. London Calling 03


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wieder ein Schweineglück gehabt hatte und fündig geworden war, aber das ging halt einfach nicht anders. Er lachte und meinte, wir würden uns ja noch ein paar Tagen sehen und ich solle mir so eine Chance nicht entgehen lassen. Sally hatte in der Zwischenzeit Dagmar informiert. Sie hatte einen Schlüssel für die Wohnung ihrer Freundin und wir konnten sofort losstiefeln. Die Wohnung lag nur etwa fünfzehn Minuten Fußmarsch entfernt, also verzichteten wir auf das aussichtslose Unterfangen, zu versuchen, ein Taxi zu bekommen. Mir fiel die eigenartige Ruhe der Sylvester-Atmosphäre in London ein, die einen starken Kontrast zu der auch nach fünfundvierzig Minuten des Jahres noch ungebrochenen Knallorgie darstellte, als wir uns fröhlich und erwartungsfroh auf dem Weg befanden. Man wünschte uns bei weitem nicht so oft ein Frohes Neues, wie dort. Die ziemlich chaotisch wirkende Wohnung hatte ein kleines Zimmer, in dem sie übernachtete, in das wir uns eilig zurückzogen. Ihr großer Rucksack versperrte ein wenig den Eingang, da der Raum eigentlich voller Gerümpel gepackt war und ihre Freundin nur notdürftig Platz für eine Matratze gemacht hatte. All diese Eindrücke waren aber schon in den nächsten Sekunden wie ausgelöscht, da wir übereinander herfielen, uns wild küssten und auf der Matratze rollten. Ich drückte mein rechtes Bein dabei fest zwischen ihre wirklich perfekten Schenkel, rieb und presste, um sie richtig hochzubringen. Die daraus resultierende Wärme erhitzte uns beide ausreichend, ...
    um den Zeitpunkt der Kleiderablage für gekommen zu halten. Sie drehte schnell noch die Heizung höher und erquickte sich dann aber doch lieber an der menschlichen vor ihr. Zunächst erfreuten wir uns nur des nahen und nackten Körpers des anderen, indem wir weiterhin eher neckisch schmusten und uns ineinander verklammerten. Sie hatte kleine Titten, aber enorm große Brustwarzen, die mir richtig gut gefielen. So gut, dass ich einfach daran saugen musste. Ich löste unser Körperknäul und machte mich frisch ans Werk. Ich leckte und saugte, während in meinem Kopf die Option, auch mal ordentlich zuzubeißen, herumgeisterte. Nein, diese Frau machte nicht den Eindruck, als ob sie auf Schmerzen abfuhr. Aber Schwänze schien sie richtig zu mögen, denn sie lancierte ihre rechte Hand umgehend an meinem solchen. Ich arbeitete mich langsam auf das Körperteil zu, für das ich eine besondere Vorliebe hatte. Ich musste einen ziemlich heftigen australischen Busch dafür durchqueren, denn ihr Freund hatte es wohl ganz gern au naturelle. Nun, damit war ich schließlich auch aufgewachsen und so kriegte die ganze Sache noch einen sentimentalen Touch. Ich hatte zwar schnell wieder das erste lästige Haar in meinem Mund, aber das konnte der Freude, an einem gut durchfeuchteten Zaubermäuschen zu schlecken, keinen Abbruch tun. Ich saugte ein wenig an ihrem Kitzler herum, was sie richtig zu mögen schien. Ihre Hände ruhten an meinem Kopf und drückten leicht zu, wenn ihr etwas besonders gut gefiel. Das machte mir ...
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