1. London Calling 03


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Licht betrachten. Ich beließ ihren Oberkörper unter der schützenden Decke und warf nur das untere Ende des Zudecks hoch. Ich sah kurz in ihr gerötetes und vorfreudiges Gesicht. „Das willst du für mich tun? Das hat Antony nie getan. Ich musste ihn dauernd in den Mund nehmen, aber er hat sich davor geekelt." Ich schüttelte ungläubig den Kopf. „Was für ein Banause. Na dann entspann dich und genieße es." Ich bemühte mich redlich, ihr schlummerndes Schneewittchen richtig wach zu küssen. „Oh mein Gott", schallte es zur Antwort. Es war wirklich eine kleine schlafende Prinzessin, die ich da verwöhnte, anmutig geschwungene und perfekt symmetrische aristokratische kleine Lippchen, die rosig vor ihrem winzigen Kitzler thronten. Der gewann aber sehr schnell an Größe, als meine Zungenspitze sich seiner annahm. Sofort verkrallten sich ihre kleinen Hände in meinem Haar und sie stöhnte laut los, der Wohnsituation und allem anderen außer meiner Zunge nun vollständig entrückt. Ich sorgte dafür, dass dies auch so blieb und sich weiter steigerte. Sie schmeckte ungewöhnlich, fast erdig, aber dabei auch noch sehr süß. Wiederholt wurde unser Schöpfer angerufen. Dann war sie auch schon so weit, stemmte ihr Becken in die Höhe und zog mich unbewusst mächtig am Haar. Ein gurgelndes, brodelndes Geräusch drang von ihren Lippen. Sie hielt diese Brücke einige Sekunden und sackte dann wieder nach unten. Nun war ich neugierig, ob ich auch auf diesem Wege ihr ein Mehrfacherlebnis verschaffen konnte, aber sie ...
    hielt mich überraschend fest. „Lass bitte ... das war so überwältigend ... ich will einfach nur liegen und das Gefühl genießen." Ich tat ihr den Gefallen, schlug die Decke zurück, küsste sie noch einmal zum Abschied auf ihr tropfnasses Glück und glitt dann wieder an ihr hoch. Sie drehte mir ihren Rücken zu und schmiegte sich in der Löffelchen Postion an mir an. Wir genossen so eine Weile still die entspannte Wärme und Nähe. „Wie spät ist es?" Ich hatte jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren. Ihre Frage schreckte mich aus einem tiefen, uferlosen Dämmerzustand. Ich sah auf meinen Wecker. Erst war kurz vor elf Uhr. „Gleich elf." Sie strich mir zärtlich über mein Gesicht. „Ich muss dann los. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schwer mir das jetzt fällt, aber ich muss mich anziehen. Rufst du mir ein Taxi?" Na klar. Das Telefon befand sich ja praktischerweise noch auf meinem Schreibtisch. Ich wählte die Nummer, die ich mittlerweile auswendig gelernt hatte und bestellte ihr ein Taxi, während sie sich anzog und dabei im Raum umsah. „Du spielst Gitarre?" „Und Bass. Ich kann dir bald mal ein paar Tapes vorspielen." „Ja, das wäre gut. Das fühlt sich komisch an", bewertete sie die Tatsache, dass sie ihre Strumpfhose direkt auf ihre feuchte Pussy zog. „Ich bin noch ganz nass." „Freut mich. Dann scheint es dir ja gefallen zu haben." Ihr Blick war nun so eindeutig verliebt, dass es mir kalt den Rücken runter lief. „Es war himmlisch ... traumhaft. So hatte ich es mir auch vorgestellt ...
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