1. London Calling 03


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Liebesbeweis auf ihren noch immer zuckenden und bebenden Körper malte. Ich sah mich suchend nach etwas zur Reinigung um, musste dann ob einer Eingebung grinsen, stand kurz auf und kam mit ihrem Höschen zurück. Sie sah mich erschrocken an, als ich es zum Abwischen meiner kräftig weißen Proteinsoße verwendete. „Hey, was soll ich dann auf dem Heimweg anziehen?" „Halt nur deine Strumpfhose. Das hier behalte ich. Will doch mal sehen, ob ich so nicht eine ganze Wochenkollektion zusammenbekomme." „Du bist ja ein ganz Schlimmer", lachte sie. „So richtig brav bist aber auch nicht unbedingt", gab ich Kontra, während ich mich in ihre warme Umarmung zurückbegab. „Das stimmt gar nicht. Du bist erst mein zweiter Mann. So toll war es mit meinem ersten aber nicht. Der war immer ganz schnell fertig." „Das wundert mich nicht im Mindesten, so eng und geil wie du bist. Da hilft nur Erfahrung, um gegenzusteuern. Kommst du immer so oft hintereinander?" „Bei ihm nur ein oder zweimal insgesamt. Aber wenn ich es mir selber mache, schon." Ich drehte mir eine Zigarette. Sie sah sich das etwas missmutig an. „Was ist denn?" „Das ist doch schrecklich ungesund. Ich wusste gar nicht, das du rauchst." „Sorry, aber damit musst du wohl leben. Ich mache das Fenster kurz auf Kipp, wir können ja unter die Decke." „Wenn es sein muss." Ich bemühte mich, den Rauch mehr in Richtung des Fensters zu blasen und sie schien von meiner Rücksichtnahme ausreichend zufriedengestellt. Ihr Blick hatte durchaus einen Hauch von ...
    Verliebtheit, wie ich mit gemischten Gefühlen bemerkte. Es wurde mir überdeutlich klar, dass ich mir über weiterreichende Konsequenzen unserer Geschichte gar keine Gedanken gemacht hatte. Etwas verunsichert drückte ich die Zigarette aus und drückte sie fest an mich, um diesem Blick vorerst zu entgehen. Wir küssten uns erneut. Sie schüttelte sich ein wenig. „Du schmeckst nach Rauch." „Kunststück. Nervt dich das?" „Ein bisschen. Würdest du mir zuliebe aufhören?" Das war das nächste Indiz, dass sie wohl vom Charakter unserer Beziehung andere Vorstellungen hatte, als ich. Ich versuchte mein steigendes Unbehagen zu überspielen. „Wer weiß ... ich bin bereit, so einiges für dich zu tun ... wie wäre es zum Beispiel hiermit?" begann ich meinen küssenden und schleckenden Abstieg an ihrer Körperfront unter der Decke. Ihre Aufmerksamkeit schien sich wie geplant auf ihre so beglückten Tittchen und die daraus resultierenden Empfindungen zu konzentrieren. „Oh ja, das ist herrlich", hörte ich trotz der schützenden Decke, unter der es recht warm wurde. Noch wärmer allerdings, als ich zwischen ihren Beinen anlangte und mich vor ihren noch immer herrlich hitzigen und nassen Schoß postierte. Sie hatte ihre Scham wunderbar zu einem etwas breiteren Streifen gestutzt; ihre Härchen waren zudem ungewöhnlich weich, fast wie Flaum. Fasziniert strich ich einige Male mit meinem Gesicht darüber. Sie stöhnte entzückt. Mir wurde es nun deutlich zu warm unter der Decke. Auch wollte ich dieses Kunstwerk im ...
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