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Das Frühlingsopfer
Datum: 21.04.2018, Kategorien: BDSM,
genießen und war in Gedanken weit, weit weg, vielleicht in einem früheren Leben. Sie erwachte aus ihren Träumen, als die Schläge aufhörten. Matthias' Blick erwiderte sie schon wieder wie gewohnt mit einem frechen Grinsen. „Ich werde dafür sorgen, dass jeder weiß, dass Du mir gehörst!" sagte er nur kurz. Er zog sein scharfes Schweizer Taschenmesser hervor und kniete sich neben sie. Ein schneidender Schmerz durchzuckte sie, und sie fing an zu schreien. Gleichzeitig wurde ihr klar, dass sie keine Menschenseele hören konnte, und den Kühen waren ihre Schreie sowieso völlig egal. Die hatten nur Angst vor den fremden Menschen und standen zusammen in der entfernten Zaunecke. „Ich markiere Dich mit einem großen M", hörte sie ihn wie durch einen Nebel sagen, und spannte sich mit all ihrer Kraft in ihre Fesseln, um die Schmerzen zu ertragen. Sie spürte, wie sie völlig naß wurde und es an ihrem Po heruntertropfte. Sie wusste nicht, ob sie vor Qualen schreien oder vor Lust stöhnen sollte. Es waren unglaubliche Sekunden, und immer wieder verloren sich ihre Gedanken bei den Opferszenen der Wikinger in grauer Vorzeit. „So, Du hast's geschafft", hörte sie Matthias sagen. „Steffi, geliebtes Opfer der Götter, nun werde ich es vollbringen, so wie Odin und Thor es vorschrieben!" Er beugte sich über sie, ...