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Das Frühlingsopfer
Datum: 21.04.2018, Kategorien: BDSM,
Kühe stört's nicht", antwortete er und blickte sie herausfordernd an. Steffi ließ sich das nicht zweimal sagen, riß sich das durchgeschwitzte T-Shirt vom Leib, die Shorts und das Höschen, und ließ sich splitterfasernackt auf dem Stein nieder. Er war ziemlich kalt. Zuerst schauderte sie es ein wenig, aber dann merkte sie die wohltuende Wirkung und streckte sich behaglich aus und schloß die Augen. „Wahnsinn!", rief sie, „oh, Matthias, ist das geil!" Sie hörte, wie er zum Picknickplatz zurückging und gleich darauf wiederkam. Er beugte sich zu ihr runter und streichelte ihren Körper. Es war ein traumhaftes Gefühl, so unter freiem Himmel mitten in der Natur auf dem kühlen Stein zu liegen und zu träumen. Sie rührte sich deshalb auch nicht, als sie spürte, wie er sich an ihren Händen und Füßen zu schaffen machte, denn sie vertraute ihm und wusste, er würde nie etwas mit ihr machen, was ihr schadet. Als sie nach einer Weile aus ihren Tagträumen erwachte, stand er neben ihr und grinste. „Hallo Steffi, wo warst Du denn?", fragte er schelmisch, denn er hatte ihre Geistesabwesenheit wohl gespürt. Sie schaute ihn glücklich an und wollte aufstehen, doch da merkte sie, dass das nicht ging. An Hand- und Fußgelenken war sie gefesselt und auf dem Stein festgebunden. „Matthias, was soll das, wir sind doch hier mitten auf ner Wiese!" protestierte sie, hin- und hergerissen zwischen Widerwillen und aufkommender Lust. „Ach Steffi, ich hab Dir heute morgen noch gar nicht erzählt, dass der Stein, ...