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Das Frühlingsopfer
Datum: 21.04.2018, Kategorien: BDSM,
Situation geraten sind. An die folgenden Minuten konnte sie sich später nur wie an einen Traum erinnern. Der moderne Wikinger nutzte die Gunst der Stunde und nahm sich, was sich ihm so unverhofft darbot. Sie hatte völlig wehrlos dagelegen und zwischen Traum und Wirklichkeit geschwankt. Genau so mußte es damals gewesen sein, nur dass damals die Jungfrau anschließend geopfert worden war. Bei diesen Gedanken schwanden ihr die Sinne. Als sie wieder zu sich kam, hörte sie nur noch das Auto samt dem schlingernden Anhänger den Feldweg hinauffahren und verschwinden. Sie lag immer noch am gleichen Platz, die Vögel zwitscherten und die Kühe hatten sich in die andere Ecke der Weide zum Wasserbecken verzogen. Was war geschehen? Hatte ihre Fantasie ihr nur einen Streich gespielt? Was sollte sie tun? Sie beschloß, Matthias keinen Ton von all dem zu verraten. Das sollte für immer ihr Geheimnis bleiben. Ein vertrautes Geräusch näherte sich, Matthias' Auto hielt am Weidezaun, und er kam, nach ihr zu schauen. „Na, wie geht's?" fragte er sie mit maliziösem Lächeln. „Gut!", antwortete sie schnippisch. „Hattest Du Besuch?" fragte er plötzlich aus heiterem Himmel. „Ich habe vorn an der Straße den Bauern gesehen, er kam aus der Richtung hier und hatte den Wassertank hinten dran. Ich hab schon gedacht, ob er wohl ausgerechnet heute hier war?" Da brach es aus ihr heraus und sie berichtete zwischen Weinen und Lachen, was passiert war. Jedenfalls das Meiste. Alles wollte sie denn doch nicht ...