1. Justine & Sabrina


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: BDSM,

    das raue Seil in ihren Anus schnitt und tief zwischen ihre Schamlippen eindrang, sie teilte, und auf ihre Klit drückte. Wenn die Seile trocknen würden, würden sie sich noch mehr zusammenziehen, noch mehr Schmerzen verursachen. Ober ihren Brüsten an dem Knoten unter dem Hals befestigen die Männer ein weiteres, etwa 3 Meter langes Seil und dieses führte zum Pferd des Anführers. Der stieg gerade grinsend auf und zog am Seil sodass Sabrina ein paar Schritte nach vor gehen musste. Sie seufzte schmerzvoll und überrascht auf. Das Seil zwischen ihren Beinen rieb grausam in ihrer Scheide und an ihrem Anus. „Nicht weit. Drei Stunden vielleicht." Der Anführer grinste sie böse an, dann trieb er sein Pferd an und trabte los. Sabrina musste hinter her laufen, wollte sie nicht auf dem Bauch liegend über den Boden gezogen werden. Sie versuchte, auf ihren nackten Füssen Steinen und Ästen und Dornen auszuweichen, aber aufgrund des Tempos und der Tatsache, dass der Anführer immer wieder überraschend am Seil riss, was Sabrina stolpern ließ, hatte sie bald viele kleine Wunden an ihren Füssen und lief immer unsicherer. Es ging weiter in die Berge, in einen kalten, wolkenverhangenen Abend hinein, über Waldboden zuerst, wobei der Mescalero kein Dornengebüsch ausließ um knapp ...
    daran vorbei zu reiten und dahinter abzubiegen damit Sabrina halb durch das Gebüsch brechen musste. Bald fing steiniger, sandiger Boden an und immer weiter näherten sie sich der Schneegrenze. Die Schmerzen die das Seil zwischen ihren Beinen verursachte brachten sie zum Schwitzen, die Schmerzen in ihren nackten Füssen nahmen mit jeder Meile zu, sie hatte sich wohl schon einige Dornen eingetreten und an Steinen verletzt. Ihre Oberarme und Schenkel wiesen Kratzer von den Büschen auf, auch am Bauch und den wippenden Brüssten waren welche zu sehen, einige bluteten ganz leicht, wie die Mescaleros zufrieden feststellten und kommentierten. Noch spürte sie die Kälte nicht so sehr, doch sie wusste, die Nacht würde kommen. Einer der Mescaleros hatte ihre Stiefel genommen, ein anderer den Mantel, die Hose trug der Anführer. Und es begann ihr zu dämmern, dass man sie nicht nackt hier durch die Wildnis laufen ließ um am Abend mit ihr eine Runde Poker zu spielen. Und wenn sie in das Lager der Bande gebracht wurde? Zu Pepe Gonzales, dem Anführer? Sie hätte sich noch mehr Sorgen gemacht, was man mit ihr anstellen würde, hätte sie schon gewusst, dass einer der Kerle, den sie erschossen hatte und einer derjenigen, die im Gefängnis saßen, Söhne von Pepe Gonzales waren...
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