1. Justine & Sabrina


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Stoke-Town -- Stop - John Miller berichtet Streit zwischen Ranger Harvard und Justine -- Stop -- Redcliff soll da sein -- Stop -- sie wird möglicherweise Hilfe brauchen -- Stop -- wir können nicht helfen, Justine nicht mehr für uns unterwegs -- Stop -- vielleicht in grosser Gefahr -- Stop -- Manny Green Probleme in Stoke-Town? Ja, konnte man sagen. Justine berichtete ihr in ihrem Brief dass sie diesen Ranger Harvard (nie gehört, den Namen, dachte Sabrina und irrte sich hier zum ersten Mal) zur Strecke bringen wollte, weil er den Kiowas, ihren Freunden, das Land streitig machte und auch sonst allerlei auf dem Kerbholz zu haben schien. Aber das war es nicht, was sie beunruhigte, sie kannte Justine seit 10 Jahren, als sie beide noch Teenager waren und sie wusste, wie Justine reiten und schiessen konnte. Was ihr Sorge machte, war der Bericht, der folgte. Justine war offenbar von Redcliff, einem Ex-Texas-Ranger, der ganz offensichtlich zur anderen Seite des Gesetztes gewechselt war, an diesen Harvard verraten worden. Sie hatten Justine gefangengenommen (unvorstellbar, dachte Sabrina, das haben in all den Jahren ihres Wissens nach nur die Apachen fertiggebracht, einmal) und nicht nur das: Justine berichtete, sie sei von Harvards Horde, Redcliff und Harvard selbst brutal vergewaltigt worden (Sabrina erschauerte bei dem Gedanken unter ihrem Kleid) und danach nach einem missglückten Fluchtversuch nackt ausgepeitscht worden, ausgespreizt zwischen zwei Bäume gebunden, vor allen Männern. ...
    Sabrina bekam eine Gänsehaut bei der Vorstellung was ihre langjährige Weggefährtin und Freunden erleiden hatte müssen. Und stellte gleichzeitig fest, dass der Gedanke an die Geschehnisse in Stoke-Town auch zu einer gewissen Wärme in ihren Intimzonen führte was sie zwar sofort wütend aus ihrem Denken verbannte, aber an sich selbst doch schon zur Genüge kannte. Sie waren zusammen aufgewachsen, Justine`s Vater war im Kolonialkrieg mit den Mexikanern als der Vorgesetzte von Sabrina`s Vater gefallen und ihre Familie hatte die Vollwaise sofort bei sich aufgenommen. Die Mädchen wuchsen wild und inmitten von Männern, Pferden und Freiheit auf. Beide lernten ausgezeichnet schießen, reiten und kämpfen, beide waren hochintelligent und mutig. Und beide hatten einen gefährlichen Hang zur Gefahr. Bei Sabrina bewirkte sowohl Gefahr als auch Schmerz oder anderes körperliches Unwohl-Befinden wie Kälte immer wieder eine Art sexuelle Stimulation. Je mehr Gefahr, desto mehr Stimulation. Sie spielten schon frühzeitig miteinander, mit ihren Körpern, aber in jener Zeit blieb der Kontakt zum anderen Geschlecht lange schwierig. Und was die Jungs von den anderen Ranchen oder der nahen Stadt bieten konnten, war einfach zu wenig. Außerdem hätten sowohl Sabrina`s Vater, der knorrige, alte Colonel als auch Tex Long jeden sofort erschossen der auch nur daran dachte......... Sie waren einfach anders als alle anderen Mädchen in Nord-Texas, ganz anders. Und nun berichtete Justine, dass sie noch bei den Kiowas ...
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