1. Justine & Sabrina


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: BDSM,

    war zu sehen. Sie trennten sich, jede verfolgte eine Fährte und es wurde vereinbart, dass sie sich in 24 Stunden genau hier am Scheidpunkt wieder treffen sollten. Sabrina kam nicht weit, sie machte einen ihrer ganz seltenen Fehler und sie ritt in die Falle. Gerade als sie ihr Pferd tränkte und feststellte dass die Fährte schon Tage alt sein musste und daher die falsche Spur der sie folgte, kamen sie von allen Seiten. Es waren mindestens 15 oder 20 Mann, keine Chance für Sabrina, die noch dazu ihren langen, braunen Mantel trug und nicht schnell genug zum Colt kam. Die Winchester hing am Pferd, mit den Messern keine Chance. Der Anführer kam grinsend auf sie zu, alle hatten ihre Waffen im Anschlag. Er gab seinen Männern Befehle auf mexikanisch, in einem Dialekt, den sie nicht verstand. Es waren, schmutzige, wilde Gesellen, die nun ihr Pferd wegführten und sich um sie herum versammelten. „Du, Frau, Pinkerton, ja?" Fragte der Anführer immer noch grinsend. Sie schwieg. Er wollte näher kommen und Sabrina spannte die Muskeln für einen Angriff mit dem Messer. Wenn sie ihn als Geisel hätte, dann..... Aber er gab einen weiteren Befehl und vier seiner Männer stellten sich mit den Gewehren im Anschlag, auf ihren Kopf zielend hinter sie. Zwei davon rissen ihr den Mantel herunter, öffneten die Gurte für Patronen und Colts. Sie trug weiche, lederne Schaftstiefel, dunkelbraune, dicke, lederne Reithosen, eine weisse Bluse mit Rüschen vorne (!) und ein schwarzes Jäckchen, vorne ...
    zusammengehalten von Lederbändern. Ihre schwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, der unter dem Hut hervorlugte. Wieder ein Befehl des Anführers und zwei der Kerle begannen sie abzutasten, nach Waffen zu suchen. Sie hielt still, selbst als die grinsenden Männer sich an ihren Brüsten zu schaffen machten und ihr in den Schritt griffen, einer knetete ihren rechten Busen durch und rief etwas zu seinen Kollegen, was Heiterkeit und Gegröle auslöste. Er hatte offenbar gespürt, dass sie unter der Bluse nichts mehr trug. Der Anführer kam näher, gerade als einer der Männer das eine Messer in ihrem Ärmel an der Lederscheide fand. Der Warnschrei kam sofort, aber zu spät. Sie bewegte sich blitzartig, pantherhaft. In einer flüssigen, mit den Augen kaum zu folgenden Bewegung hatte sie das Messer aus der Scheide in ihrem Nacken gezogen, war mit einem Satz beim Anführer und hielt ihm das scharfe Bärenmesser unter die Kehle. Keiner der Männer konnte reagieren. „Waffen runter, sonst ist er tot." Die Männer senkten die Waffen, Sabrina sah in die Runde. „Los, sag ihnen sie sollen mein Pferd herbringen und meine Waffen draufhängen." Flüsterte sie ins Ohr des Mescalen. Sie drückte ihn fest an sich, war grösser als er und der Mann war überrascht, welche Kraft in ihren Armen steckte. „No comprende..." sagte er und hielt die Handflächen hoch zum Zeichen, dass er sie nicht verstand. Gleich darauf schrie er leise auf, denn das Messer hatte an seiner Kehle die Haut geritzt und Blut floss in seinen Kragen, ...
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