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Justine & Sabrina
Datum: 19.04.2018, Kategorien: BDSM,
er stand auf Zehenspitzen. „Ok, ok. Ich sage." Und er ließ einen Redeschwall an seine Männer los. Die brachten ihr Pferd und hängten ihre Waffen auf den Sattelknauf. Sabrina zog ein zweites, schmales, sehr scharfes Indianermesser aus ihrem Stiefel, mit zwei schnellen Schnitten durchtrennte sie den Gürtel und den Bund der Hose des Mescalen. Der ließ einen gurgelnden Laut aus, als ihr Messer unter seine Hoden fuhr und seinen Schwanz und seinen Hodensack leicht anhob. „Uuuuaaah, no, no..." Er wurde steif, zumindest am Körper und riss die Augen auf. „Eine winzige falsche Bewegung von dir oder deinen Compadres und du kannst deine Cochones selbst wieder zusammensuchen, hast du mich verstanden?" Der Mescalero nickte heftig, seine Kumpanen starrten unglaubig auf das Bild dass sich ihnen bot. Ihr Anführer, einer der gemeinsten und brutalsten von ihnen stand da mit heruntergerutschten Hosen, da hing sein Gemächt und diese amerikanische Puta hielt ihm ein Messer an den Schwanz. Und der Senor schwitzte. Sabrina rümpfte die Nase. Der Kerl stank nach ranziger Butter. Mit einem leichten Druck schob sie ihn vorwärts, der Mescalero stieg vorsichtig aus der ihn behindernden Hose und ging langsam auf ihr Pferd zu. Es hätte klappen können. Sie wollte ihn jetzt zwingen, den anderen zu befehlen, ihre Waffen alle auf einen Haufen neben ihrem Pferd zu legen und dann 20 Schritte zurückzugehen. Sie wollte mit einem Sprung aufs Pferd und ab durch die Mitte, sie war sicher, den Mescaleros auf dem ...