1. Justine & Sabrina


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: BDSM,

    die Augen, der triumphierend ihre Lederhose hochhielt. Dann zog er sie sich grinsend an. Er befühlte seinen Schwanz und seine Hoden, offenbar hatte sie ihn dort mit dem Messer verletzt. Dann griff er an seinen Hals, wo mittlerweile ein blütenweisser Verband, aus einem Stück ihres Blusenärmels wie sie feststellte, prangte. Der Mescalero starrte sie hasserfüllt an. „Wir reiten in Lager. Du laufen." Dann sagte er etwas zu seinen Compadres, die sofort aufjohlten und den Kreis enger machten, aber ein Kommando des Anführers hielt sie auf. „Aber nicht so laufen." Er kam auf sie zu, der Griff der beiden Männer an ihren Oberarmen wurde fester, sie hörte das Klicken eines Revolvers und spürte den kalten Lauf an ihrem Hinterkopf. „Kein Trick, du tot." Der Anführer hob warnend einen Zeigefinger, wie in der Schule. Dann packte er ihre Bluse mit beiden Händen und fetzte sie auseinander, nahm ihr Messer und schnitt sie ihr mit wenigen Schnitten vom Leib. Gejohle der anderen, er trat einen Schritt zurück und alle starrten auf den nun nackten Oberkörper von Sabrina, ihre festen Brüste, die durch die kühle Luft knallhart stehenden Brustwarzen. Keiner von ihnen hatte je eine so schöne Frau gesehen. Nach einigen Atemzügen kam der Anführer wieder näher. Sabrina dachte bei sich: >Nein, bitte nicht ganz nackt, bitte... Aber sie hatte noch nicht ausgedacht war die Hose mit vier schnellen Schnitten ein Bündel weisser Fetzen im Gebüsch. Und sie stand splitternackt vor den Mescaleros. Sie spürte die ...
    gierigen Blicke der Männer auf ihrer Haut beinahe körperlich. Sabrina`s Möse war vollkommen rasiert, in der damaligen Zeit eine Art Wunder, und sie und Justine liebten das aber nun fühlte sie sich gegenüber diesen Männern noch nackter. Und langsam drang auch das Bewusstsein durch dass es bald Abend werden würde und schon ziemlich kühl war. Die Mescaleros starrten, redeten aufgeregt durcheinander und zeigten auf ihren nackten Körper. Sie erwartete beinahe, dass die Männer gleich hier über sie herfallen würden, aber der Anführer hatte seine Bandoleros im Griff wie es schien. Sie hatte erwartet auf ihr Pferd gebunden zu werden, aber es kam noch schlimmer. Die Mescaleros banden ihre Ellbogen hinter ihrem Rücken eng zusammen, wodurch ihre Brüste hervorgedrückt wurden und noch besser zur Geltung kamen. Natürlich wurde sie ständig von den werkenden Männern begrapst und gekniffen und befühlt, ihr Hintern, ihre Brüste und Brustwarzen und einige schwielige, dreckige Finger verirrten sich auch in ihre Scham. Sie ließ sich nichts anmerken von ihrer Panik, sie stand stolz und aufrecht nackt zwischen all den Männern. Von dem Seil, dass ihre Ellbogen hielt führten sie ein anderes nach unten zogen es zwischen ihren Beinen durch und wieder hinauf, zwischen ihren Brüsten hindurch, dann ein Ringknoten, von dort zwei Seile über ihre Schultern wieder zur Querverbindung zwischen den Ellbogen. Es waren raue Seile und sie waren nass und sie wurden sehr fest angezogen. Sabrina stöhnte leicht auf, als ...
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