1. Schlammschlacht


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    jetzt bekam, war weit mehr, als sie sich ausgerechnet hatte. "Stoß mich! Stoß mich doch!", kam es aus ihr - halb wimmernd, halb bettelnd heraus. Ihre Finger vergruben sich ebenfalls in den Dreck. Immer wieder klatschte sein Leib auf ihren Oberkörper. Der Regen hatte inzwischen aufgehört, aber der Boden war längst aufgeweicht. Der Himmel begann sich sogar langsam aufzuhellen. Er nahm sie hart, so hart wie lange nicht mehr. Es tat weh, aber das war ihr egal. Sie ignorierte den Schmerz, genauso wie sie ignorierte, dass sie im dreckigen Morast lag. Sie vergaß den Dreck, den Frust, konzentrierte sich auf das wesentliche und das war Bernds harter, pulsierender Schwanz und ihre eigene Lust. Stoß um Stoß trieb er sie dem Höhepunkt entgegen. Sie stöhnte und schrie vor Lust und Schmerz. Sie fühlte sich zudem gedemütigt, erniedrigt, aber sie gierte förmlich nach diesen Gefühlen, wollte sie auskosten. Sie hörte das Keuchen, Ächzen und Stöhnen ihres Mannes. Seine schmutzigen Hände packten ihre Brüste, kneteten sie fast brutal durch. "Ich komme, ich komme", gab Bernd plötzlich stöhnend von sich und sein Gesichtsausdruck verzerrte sich. "Spritz in mich, spritz alles in mich!", gab Simone flehend von sich. "Ich will spüren wie du in mir kommst." Ihr Becken kam ihm jetzt mit jedem Stoß entgegen. Ihre Hände griffen nach hinten an sein Gesäß, versuchten mit aller Macht seinen Körper an sich zu ziehen. Dass sie nach jedem Stoß immer wieder in das dreckige Nass des Waldbodens zurückfiel spürte ...
    sie nicht einmal. Das einzige was sie spürte war das rammelnde Glied ihres Mannes in ihr. Bernd packte mit der Hand ihr Kinn, schüttelte ihren Kopf hin und her. Es schmerzte, ihre Zunge war zwischen den Zähnen eingeklemmt und ein heiseres Röcheln kam aus ihrem Mund. Dann entlud er sich mit einem lauten Aufschrei in ihr. Simones Oberkörper ruckte hoch, ihr Blick verklärte sich, ihr Kopf bog sich soweit nach hinten, dass ihre Stirn fast den matschigen Boden berührte. Sie schrie auf, drückte ihre Finger fest in den Hintern ihres Mannes. Ihr kam es nur einen kleinen Augenblick nachdem sie spürte, wie er seinen Saft in sie hinein pumpte. Bernd presste seine Lippen auf die ihren. Seine Zunge drang tief in ihre Mundhöhle ein. Simone nahm das Angebot gierig an und beide tauschten sie mit den Zungen ihre Körperflüssigkeiten. Bernds Samenerguss schien nicht enden zu wollen, Schwall um Schwall ergoss er sich in ihr und jedes Mal stöhnte er wie von Sinnen auf. Sie starrten sich in die Augen. Bernds Gesichtszüge entspannten sich. Er runzelte die Stirn und Simone glaubte auf seinen Lippen ein leichtes, sanftes Lächeln erkennen zu können. Dann, von einem Augenblick zum anderen, war es vorbei. Keuchend ließ sich Bernd auf ihren Oberkörper sacken. Zitternd richtete sich Simone unter seinem Gewicht ein Stück weit auf, stützte sich mit den Ellenbogen im Morast. Nass und klamm hingen ihr die Haare im Gesicht. Eine Gänsehaut hatte ihren Körper überzogen und ihre Nippel waren immer noch hart und ...