1. Schlammschlacht


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dunkler Fleck, genau dort, wo ihr Busen die Bluse ein wenig wölbte, ein ganz besonderer Fixpunkt sein, dem kaum ein Männerauge widerstehen konnte. Simones Lippen verzogen sich zu einem leichten Lächeln. Jetzt verstand sie auch, warum der junge Kassierer in dem Supermarkt so irritiert, aber auch ebenso interessiert auf ihre Oberweite geschaut hatte. Dieser dunkle Fleck musste seine Blicke wie magisch angezogen haben. Nur ihr eigener Mann schien auf solche Fixpunkte nicht mehr anzuspringen. Selbst andere Frauen schienen nicht mehr im Blickpunkt seines Interesses zu sein, denn selbst in den scheinbaren unbeobachteten Momenten war es selten, dass sich sein Blick an einer Frau fest biss. Simone wusste nicht einmal genau, wann es mit der Lustlosigkeit ihres Mannes angefangen hatte. Und irgendwann waren dann auch ihre eigenen Bemühungen, etwas Pep in die Ehe zu bringen, so gut wie eingeschlafen. Sie hatte sich diesen knallroten, dicken elektrischen Supervibrator im Internet bestellt. Inzwischen war dieses Spielzeug zu einem guten und ausdauernden Freund geworden und für viele angenehme Stunden verantwortlich gewesen. Vielleicht würde sie ihn nachher, wenn ihr Mann vor dem Computer saß, hervorholen und dabei ein paar unanständige Gedanken an den Angestellten des Supermarktes verschwenden. Der junge Kassierer aus dem Einkaufszentrum hatte ihr am Ende jedenfalls ziemlich unverblümt auf ihre Oberweite geschaut und seine Blicke waren ihr am Ende nicht einmal unangenehm gewesen. Simone ...
    Busen war nicht besonders groß, aber sie war sich sicher, dass der Mann an der Kasse bemerkt hatte, dass sie unter ihrer Bluse keinen BH trug. Der Gedanke, dass er vielleicht sogar mit einer Erektion hinter seiner Kasse gesessen hatte, ließ ihr jetzt im Auto keine Ruhe mehr und jagte ihr einen kleinen wollüstigen Schauer durch den Körper. Für einen kurzen Augenblick machten ihre Gedanken einen gewaltigen Hüpfer. Wilde Fantasien, aus irgendeinem bizarren Hinterstübchen ihres Kopfes, traten in den Vordergrund und ließen ihr Herz höher schlagen. Einfach die Bluse aufzureißen, aus ihren Sachen schlüpfen und sich von dem Kassierer auf dem Förderband der Kasse nehmen zu lassen - Simone konnte nicht glauben, dass dies ihre eigenen Gedanken waren. 'Ich bin irgendwie vollkommen untervögelt!', kam es ihr mit einer leichten Spur Sarkasmus in den Sinn. Seufzend schüttelte sie den Kopf. Simone schloss die Augen und lehnte ihren Kopf nach hinten an die Kopfstütze. Längst hörte sie ihrem Mann, der seinen Monolog endlos weiter zu führen schien, nicht mehr zu. Im Gedanken war sie wieder in dem Supermarkt. Noch einmal spulte sich dieses kleine Zwischenspiel wie ein Film vor ihrem geistigen Auge ab. * Langsam hatte der Kassierer die Artikel über den Scanner gezogen und immer wieder war sein Blick zu Simone und ihren Brüsten hinüber gegangen. Simone brauchte ein paar Momente sich dieser Blicke bewusst zu werden. Ein leichtes Zucken lief durch ihren Körper, was ihm wohl auch nicht verborgen blieb. ...
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