1. Schlammschlacht


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die leicht gespreizten Beine. "Steig doch endlich über dein dreckiges und verkommenes Weib." Ein Grinsen legte sich auf ihre Lippen. "Oh, ich weiß noch, wie Udo mich so genannt hat - verkommen - und mein Körper bei den Worten richtig erbebte. Ich wollte seine Hure sein. Die Hure seines besten Freundes, verstehst du, und ich habe alles getan um eine gute und willige Hure zu sein. Eine HURE - hörst du?" Bernd schob sich mit einem Ruck die Jeans nach unten und nahm gleich den Slip mit. Sein Schwanz sprang förmlich hervor. Deutlich konnte Simone sehen, dass er schon mächtig steif war. Ächzend fuhr sie sich mit den Fingern durch ihren Spalt, der nun nicht nur durch den Regen feucht war. Die Erregung hatte sie gepackt. Bernd ließ sich einfach vor ihr auf die Knie fallen, rutschte ihr entgegen, kümmerte sich nicht um den Dreck und Matsch, und packte sie an den Knien. Er drückte ihre Schenkel mit seinen kräftigen Armen einfach auseinander, obwohl sich Simone mit ihrer ganzen Kraft dagegen stemmte. "Du hast es nicht anders gewollt", rief er. "Jetzt bist du dran, du Schlampe. Ich werd's dir schon richtig besorgen." Seine Stimme überschlug sich. Bernd rutschte noch ein Stück zwischen die Beine seiner Frau, kümmerte sich nicht darum, dass er mit seiner halb heruntergezogenen Jeans im Morast kniete. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte kurz an und stieß ihn mit aller Kraft in Simones Spalte hinein. Er ließ sich fast ungebremst nach vorn fallen, legte sich mit seinem ganzen Gewicht ...
    über ihren Körper. Simone stockte der Atem. Im ersten Moment dachte sie, sie müsste ersticken, so fest drückte er seinen Körper auf ihren Brustkorb. Bernd krallte seine Hände zu beiden Seiten ihres Körpers in den schlammigen Boden. Wie eine Art Folterinstrument rammte er ihr immer wieder seinen Schwanz hinein. Fest klatschte sein Bauch auf den ihren. Wasser spritzte auf, dreckig und schwülwarm. Sie spürte feuchte Erde, die sich in ihrem Spalt verirrt hatte und mit jedem Stoß tiefer geschoben wurde. Die Reibung steigerte ihre Lust. Bernd kam für einen Moment aus dem Takt, seine linke Hand verlor kurz den Kontakt zum Boden. Er musste sich kurz auf ihrem Brustkorb abstützen und hinterließ eine deutliche Spur von Matsch und Dreck auf ihrem Oberkörper bis hoch zu ihrem Hals. Er legte seine gesamte Wut und Erregung in seine Stöße, hämmerte ihr den Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Beide waren inzwischen von dem Morast und Regen vollkommen durchnässt, doch es störte keinen von beiden mehr. Simone schrie und stöhnte unter den Stößen ihres Mannes auf, wie sie es lange nicht mehr getan hatte. Sie genoss seine harten und unnachgiebigen Stöße. In den Augen ihres Mannes sah sie nur noch ein wütendes, tollwütiges Tier, das nur noch eines im Sinn hatte - sie zu erniedrigen, zu erlegen und für sich vollständig in Besitz zu ergreifen. Sie hatte es hervorgelockt. Dabei hatte sie einfach nur ein bisschen ungeteilte Aufmerksamkeit für sich einfordern wollen. Doch das, was sie ...
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