1. Schlammschlacht


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ärmel gewesen war, und zog kräftig. Der nasse Stoff rutschte durch Bernds Finger. Simone war nicht gefasst darauf gewesen, dass plötzlich kein Widerstand mehr vorhanden war. Wild mit den Armen rudernd stolperte sie nach hinten. Ein leiser erstaunter Aufschrei kam ihr von den Lippen. Sie stürzte nach hinten und kam mit dem Hintern auf dem schlammigen Boden zum Sitzen. Ihr nasses Haar blieb ihr im Gesicht kleben. Sie musste sich mit den Armen abstützen, um nicht gänzlich auf dem Rücken zu fallen. Die Nässe, die sich nun auch an ihrem Slip bemerkbar machte, ignorierte sie. Ihr Rock hatte sich beim Sturz weit nach oben geschoben und war weit an der Seite aufgerissen. Die Bluse hing beidseitig halb von ihren Schultern herab. Sie schüttelte ihr langes Haar und ließ es mit einer ruckartigen Kopfbewegung nach hinten fallen. Das Regenwasser lief ihr über den halb entblößten Oberkörper. Gänsehaut bedeckte ihre Brüste, die Nippel waren hart und ragten steil hervor. Bernd kam auf sie zu, während sie versuchte, sich strampelnd von ihm zu entfernen. Sie spürte keine Angst, aber sie wollte ihrem Mann diesen Triumph nicht können. Den Triumph, dass sie hilflos vor ihm auf dem nassen und schlammigen Boden hockte und er sie weiter demütigen konnte. Abwechselnd blickte Bernd auf ihre nackten Brüste und den schlammverschmierten Slip seiner Frau. Keuchend, mit bebenden Körper blieb er breitbeinig vor ihr stehen. "Udo's Schwanz hat mich richtig schön ausgefüllt. Er hat genau gewusst, was meine ...
    vernachlässigte Muschi gebraucht hat. Und als ich dann endlich einmal richtig befriedigt neben dir im Bett gelegen hatte, war sein Sperma immer noch in mir gewesen", verhöhnte sie ihren Mann weiter, während sie weiter rückwärts durch den Schlamm kroch. "Dir werde ich es zeigen", schrie Bernd und begann, mit hastigen Bewegungen seinen Gürtel zu öffnen. "Weißt du, dass ich es mir in dieser Nacht noch einmal selbst gemacht habe? Du hast seelenruhig neben mir geschnarcht und ich habe mir Udo's Sperma von den Fingern geleckt. Ich war richtig gierig danach." "Ich werde dir zeigen, wer ein Schlappschwanz ist." Bernd brüllte förmlich die Worte hinaus. Er war außer sich vor Wut, über die Erniedrigung und Schande, die ihm seine Frau bereitet hatte. Mit dem besten Freund zu vögeln, in ihrer Küche, während er nichts ahnend im Schlafzimmer schlief und es ihm jetzt auch noch mitten ins Gesicht zu sagen! Aber er war auch erregt - erregt wie lange nicht mehr. Simone sah es in seinem Gesicht, an seiner Körperhaltung und an der dicken Schwellung unter seiner durchnässten engen Jeans. "Ja, komm du Mistkerl." Simone spreizte ihre Beine, schob den Rock noch ein Stück weiter nach oben und zog an dem dünnen Stoff ihres Strings, bis das dünne Bändchen auseinander riss. Sie ignorierte den Schmerz, der dabei entstand, als der Stoff in ihre Haut schnitt. Ihre Schenkel waren voller Matsch und auch ihr Venushügel blieb von dem schmutzigen Nass nicht verschont. Ihr Mann schaute ihr jetzt voller Gier zwischen ...
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